Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 12. Meine Mutter war eine bildhübsche und kluge Frau.

Mutter verstand sie es vorzüglich, Männer in Schwebe und auf Distanz zu halten. Sie war ganz bestimmt keine Frau, die es auf Bettgeschichten abgesehen hatte. Hingabe und Lust – dazu war sie zu blockiert.

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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 11. Es geht wieder aufwärts.

Manchmal ging die Hilfsbereitschaft des Vaters meiner Mutter zu weit. Für sie war es völlig in Ordnung, anderen zu helfen, aber im Vordergrund sollte doch die eigene Familie stehen.

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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 10. Der Vater erkrankt.

Mein Vater gehörte zu jenen Menschen, die erst dann einen Arzt aufsuchen, wenn es unausweichlich ist. Üblicherweise meinte er: „Solange man nicht zum Arzt geht, ist man nicht krank“.

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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 9. Hausbau im Weingarten

Mein Heimatdorf Zirl war wegen seiner klimatischen Bedingungen lange Zeit der einzige Ort in Nordtirol, wo Weinanbau möglich war. In den 1950-er-Jahren wurden noch drei Weingärten betrieben.

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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 8. Konkurs und neuer Lebenswille

Der Konkurs war für Mutter der große Wendepunkt in ihrem Leben. Immer wieder kam sie darauf zu sprechen und stets meinte sie: „Der Konkurs war aus heutiger Sicht betrachtet das größte Glück, das mir passieren konnte.“

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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 7. Es wird Hochzeit gefeiert.

Im November 1949, an einem kalten, regnerischen Tag, wurde geheiratet und eine Nachbarin meinte damals trocken: „An so einem Tag jagt man nicht einmal einen Hund vor die Tür, geschweige denn, dass man sich verheiratet.“

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