Alois Schöpf: Politiker, es isch Zeit! Apropos
Die Bilder von qualvoll verendeten Schafen, aber auch die Interviews verzweifelter Bauern sind nicht nur ein touristisches oder almwirtschaftliches, sondern ein Problem von uns allen.
Die Bilder von qualvoll verendeten Schafen, aber auch die Interviews verzweifelter Bauern sind nicht nur ein touristisches oder almwirtschaftliches, sondern ein Problem von uns allen.
Muss es im trauten Heim, in Kantinen und Gasthäusern wirklich so viel Fleisch sein? Würde weniger nicht nur unsere Mitgeschöpfe, sondern auch unsere Gesundheit schonen? Und gilt dies nicht auch für all die Süßigkeiten, Safteln und Alkoholika?
Der Bundespräsident ließ von London aus verlauten, dass er angesichts der Krönungsfeierlichkeiten ein noch überzeugterer Republikaner sei. Da kann ich ihm nur beipflichten.
Mittwoch vor einer Woche müsste es im Bereich des Leokinos in Innsbruck stark nach Selbstbeweihräucherung gerochen haben. Da feierte die Film Commission Cine Tirol 25. Geburtstag.
Weltweit ist die Ungleichheit zwischen den reichen und den armen Regionen der Welt geringer geworden, während sich innerhalb der Gesellschaften die Ungleichheiten verschärft haben. In Österreich ist das Phänomen besonders ausgeprägt.
Es gilt geradezu: Je kleiner das Kaff, desto englischer die Titel und desto größer der musikalische Ramsch, der bei den derzeit überall stattfindenden Frühjahrskonzerten unserer heimischen Trachtenmusikkapellen geboten wird.