Literarische Korrespondenz: A. Schöpf an Rudolf G. Betrifft: Wie ein Österreichischer Dichter sich auf die richtige Seite der Geschichte schreibt. Am Beispiel von Franz Griebl, der sich am Literaturmarkt als Franzobel verkauft.

“Pardon lieber Rudolf, aber der Artikel ist genau jenes arrogante, linksliberale Geschwätz, dessentwegen die Blauen immer mehr gewinnen. Wenn du Lust hast, kann ich dir das bei unserem nächsten Abendessen im Detail nachweisen.”

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Alois Schöpf: Die Leser von Büchern sterben langsam aus. Apropos

Nach Jahren, in denen die Krise verdrängt wurde, schlägt nun die Stunde der Wahrheit. Der Buchhandel fordert vom Staat die Reduktion der ohnehin lächerlichen Mehrwertsteuer von 10 Prozent, um weiter bestehen zu können.

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Alois Schöpf: Österreich wurde von den Vereinen gerettet. Apropos

Wie der verächtliche Ausdruck “Vereinsmeier” nahegelegt, haben Vereine bei vor allem städtischen Zeitgenossen nicht den besten Ruf. Es haftet ihnen etwas Reaktionäres, was zuweilen ja stimmt, Alkoholisches und Spießiges an.

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