Manfred A. Schmid: Wie der junge Goethe auf Freiersfüßen kalte Füße bekommt und die Flucht ergreift. Zur Premiere der Lehár-Operette „Friederike“ in Baden bei Wien

Kein Wunder, dass die Nazis mit Franz Lehárs Singspiel „Friederike“, über die erste große Liebe Goethes zur Pfarrerstochter Friederike Brion in Sesenheim bei Straßburg, keine Freude hatten.

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Manfred A. Schmid: Die Operette, die Nazis und die Volksoper. Zur Premiere von „Lass uns die Welt vergessen“

Es ist gar nicht so lange her, da sprach man hierzulande noch von „Vergangenheitsbewältigung“. Ein Unwort. Denn die Vergangenheit lässt sich nicht bewältigen, sie kann nur aufgearbeitet werden.

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Manfred A. Schmid: „Turandot“ als psychologisch unausgegorene, regietheaterliche Dutzendware. Zu Claus Guths Puccini-Neuinszenierung an der Wiener Staatsoper

Es war und ist schon immer eine Herausforderung, Puccinis letzte Oper „Turandot“ auf die Bühne zu bringen. Die ebenso exotische wie gewaltige Wucht der Musik ruft nach Monumentalität und Prunk.

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Manfred A. Schmid: Von der Macht und Ohnmacht der Bühnenbilder. Zur Premiere von Puccinis „Il Trittico“ an der Wiener Staatsoper

Bei der Premiere nicht besonders gut davongekommen ist die Inszenierung des Opern-Dreiteilers von Puccini. Tatjana Gürbaca wird von der Kritik mehrheitlich vorgeworfen, keine passenden Bühnenbilder vorweisen zu können.

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Manfred A. Schmid: Markus Hinterhäuser oder Die verlorene Kunst der Fuge. Intendantendämmerung als Opernhöhepunkt der Salzburger Festspiele 2023

Die Besucher des Salzburger Festspielsommers wurden nicht nur von misslungenen Neuninszenierungen heimgesucht. Es häuften sich auch technische Pannen, die den Spielbetrieb empfindlich beeinträchtigten.

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Manfred A. Schmid: Ein künstlerisches Opernereignis von bleibender Aktualität. Zur Klosterneuburger Don Carlo Premiere. Besprechung

Verdis anspruchsvollste Oper bei einem Open Air Sommerfestival: Eine schier unbewältigbare Herausforderung. Dafür braucht es nämlich nicht drei, sondern gleich sechs herausragende Stimmen.

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