Manfred A. Schmid: Von der Macht und Ohnmacht der Bühnenbilder. Zur Premiere von Puccinis „Il Trittico“ an der Wiener Staatsoper

Bei der Premiere nicht besonders gut davongekommen ist die Inszenierung des Opern-Dreiteilers von Puccini. Tatjana Gürbaca wird von der Kritik mehrheitlich vorgeworfen, keine passenden Bühnenbilder vorweisen zu können.

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Manfred A. Schmid: Markus Hinterhäuser oder Die verlorene Kunst der Fuge. Intendantendämmerung als Opernhöhepunkt der Salzburger Festspiele 2023

Die Besucher des Salzburger Festspielsommers wurden nicht nur von misslungenen Neuninszenierungen heimgesucht. Es häuften sich auch technische Pannen, die den Spielbetrieb empfindlich beeinträchtigten.

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Manfred A. Schmid: Ein künstlerisches Opernereignis von bleibender Aktualität. Zur Klosterneuburger Don Carlo Premiere. Besprechung

Verdis anspruchsvollste Oper bei einem Open Air Sommerfestival: Eine schier unbewältigbare Herausforderung. Dafür braucht es nämlich nicht drei, sondern gleich sechs herausragende Stimmen.

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Manfred A. Schmid: Hals- und Steinbruch oder: Nicht nur das Wetter, auch Regie, Bühne und Kostüme erweisen sich als hinderlich. Zur Carmen-Premiere in St. Margarethen im Burgenland. Besprechung

Carmen, eine der berühmtesten und populärsten Opern der Welt. Da kann doch nichts schiefgehen. Kann schon: Der Oper im Steinbruch gelingt‘s.

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Manfred A. Schmid: Eine neue Oper: bühnen- und bergtauglich! Zur Uraufführung der Oper BERGKRISTALL nach Adalbert Stifter am Tiroler Landestheater

Opern, die in der Bergwelt spielen, lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen. Mit "Bergkristall" steuern der Autor Alois Schöpf und der Komponist Michael FP Huber ein weiteres Werk dieser Kategorie bei.

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Manfred A. Schmid: Nonnen als radikalisierte Glaubenskriegerinnen im hölzernen Käfig. Zur Premiere von Francis Poulencs „Dialogues des Carmélites“ an der Wiener Staatsoper

Geschichte von der Guillotinierung von sechzehn Nonnen aus einem Convent nahe Paris, die sich geweigert hatten, ihrem Glauben und ihren Gelübden abzuschwören, ist historisch verbürgt.

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