Helmuth Schönauer bespricht: Bernhard Setzwein. Kafkas Reise durch die bucklige Welt. Roman.

Aufregende Vorstellung: Franz Kafka hat 1924 seinen Tod nur vorgetäuscht, ist untergetaucht, hat die Nazis überlebt und erscheint nach 1945 in Meran, wo er im Apollo-Kino Karten abreißt.

WeiterlesenHelmuth Schönauer bespricht: Bernhard Setzwein. Kafkas Reise durch die bucklige Welt. Roman.
Alois Schöpf: Viele Politiker sind für ihren Job zu alt. Apropos

Kant kommt in seinem Aufsatz über das Alter zum Schluss, dass man alte Menschen nicht bewundern soll, weil sie klüger und weiser sind als junge, sondern weil sie es und wie sie es geschafft haben, überhaupt alt zu werden.

WeiterlesenAlois Schöpf: Viele Politiker sind für ihren Job zu alt. Apropos
Helmuth Schönauer: Weitwinkel für den Sommer. Stichpunkt

Sommer ist, wenn die Zeitung drunten im Garten liegt und du oben vom Balkon aus in die Landschaft schaust. Diese Methode wird „Projekt Weitwinkel“ genannt, indem man einfach auf die Größenverhältnisse zwischen seiner eigenen Identität und der Welt achtet.

WeiterlesenHelmuth Schönauer: Weitwinkel für den Sommer. Stichpunkt
Elias Schneitter: Das System der Ärzteverrechnung. Notizen

Als im Jahr 1955 die Verhandlungen um das ASVG in die Zielgerade gingen, wäre dieses Jahrhundertwerk beinahe wegen der Wahlarztproblematik gescheitert. Die SPÖ wollte keine Honorierung privater Leistungen durch die Kassen, die ÖVP schon.

WeiterlesenElias Schneitter: Das System der Ärzteverrechnung. Notizen
Alois Schöpf: Die schrecklichen Hinterlassenschaften des ÖVP-Dirndl-Feminismus. Am Beispiel Tiroler Festspiele Erl, Festwochen der Alten Musik, Tiroler Landestheater. Analyse

Unter “Dirndl-Feminismus” wird im Folgenden die Marketingstrategie konservativer Parteien verstanden, aus ihrer Sicht unwichtige Jobs, etwa in der Kultur, mit Frauen zu besetzen, um damit emanzipatorische Modernität vorzutäuschen.

WeiterlesenAlois Schöpf: Die schrecklichen Hinterlassenschaften des ÖVP-Dirndl-Feminismus. Am Beispiel Tiroler Festspiele Erl, Festwochen der Alten Musik, Tiroler Landestheater. Analyse