Tiroler Tageszeitung, Bürgerliche Freiheiten

Nach einer Studie der Soziologin Barbara Rothmüller gefährdet der Streit über die Coronamaßnahmen den Familienfrieden und alte Freundschaften. Dabei spielt das Argument, die Pandemie sei lediglich eine fiese Methode, uns einer zunehmend machtlüsternen Politik zu unterwerfen, eine besondere Rolle.

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Alois Schöpf: Die Sklaven am Laufsteg. Wie der ORF junge Künstler ausnützt und sich als Retter der Unterhaltungsbranche feiert. Essay

Statt sich dieser hohen Aufgabe zu widmen, werden von einem Unternehmen, dessen Generaldirektor mit 400.000 € jährlich mehr verdient als der österreichische Bundespräsident, künstlerische Talente am Anfang ihrer Karriere abgezockt.

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Helmuth Schönauer bespricht Norbert Gstreins „Der zweite Jakob“

Norbert Gstrein ist zu seinem Sechziger in einer literarischen Welt angelangt, wo auch die Rezensionstechnik neues Terrain beschreiten muss, um ihm gerecht zu werden. Auf einen noch halbwegs überschaubaren Plot ist nämlich ein Wahrscheinlichkeitsspiel darübergelegt, das selbst den griffigsten Handlungsstrang jäh sprengt.

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Peter Bubenik bespricht Christian Schacherreiters „Wo die Fahrt zu Ende geht“.

Der Autor, ein renommierter Literaturfreund, Literaturkritiker und ehemaliger Schuldirektor, schreibt in diesem Roman über die Entwicklung der Jugend in den 1960-er/ 1970-er Jahren und zeigt, was daraus geworden ist.

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