Literarische Korrespondenz: H. Schönauer. Betrifft: Bitte keine Genderay!

In seiner literarischen Korrespondenz an eine Klima-Professorin lässt Alois Schöpf anklingen, dass er sich gelegt fühlt, wenn ihm unter einer akademisch sauberen Buch-Aufmachung ein Gender-Desaster entgegengestreckt wird.

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Helmuth Schönauer: Streik-Kunst. Stichpunkt

Für die Bewohner jener Gegend, die in der österreichischen Bundeshymne als „arbeitsfroh und hoffnungsreich“ besungen wird, ist Streik etwas Seltsames. Der letzte größere Streik fand 2003 statt, als „66 Stunden lang in Österreich keine Züge fuhren“.

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Helmuth Schönauer: Wer managt die Manager? Stichpunkt

Die akademische Welt besteht aus Freiheit und Image. Man kann darin alles denken und forschen, und es gibt keine endgültigen Kriterien, ob das Erforschte brauchbar, notwendig oder hilfreich ist. Die akademische Welt ist vor allem für sich selbst da.

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