Helmuth Schönauer bespricht: Max Schneider „Perchten und Bräuche zur Mittwinterzeit“

Helmuth Schönauer bespricht:Max SchneiderPerchten und Bräuche zur Mittwinterzeit Als hätten es die Vorfahren geahnt, dass es einmal das Fernsehen gibt, haben sie schon in der Steinzeit damit begonnen, eigenwillige Gestalten…

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Helmuth Schönauer bespricht: Egyd Gstättner: Leopold der Letzte. Roman.

Helmuth Schönauer bespricht:Egyd GstättnerLeopold der LetzteRoman Kann man aus dem Jenseits heraus einen Roman schreiben? ‒ Diese Frage beschäftigt das Publikum schon seit Jahrhunderten. Die Sache ist so fragwürdig heiß,…

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Helmuth Schönauer: Verweht und verwahrlost. Stichpunkt

Im Idealfall erkennt der Leser im Herbstprogramm, mit wem der Verleger im Frühjahr gesoffen hat. Hinter dieser Einschätzung steckt die Idee, dass der Verleger den Autor freundschaftlich behandelt und dem Leser das Vertrauen gibt, dass es das Buch wert ist, gelesen zu werden.

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Helmuth Schönauer bespricht: Alois Hotschnig: Der Silberfuchs meiner Mutter. Roman.

Nach zwölf Jahren gibt es wieder ein Buch von Alois Hotschnig, und tagelang wird alles aufgeboten, was ein Buch halten kann. Es ist ein Aufmarsch durch alle literarischen Institutionen, die das Buch bevorworten, moderieren und mit Senf versehen.

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