Stephan Eibel, muttis – schatzis verstehts mi. Zwei Gedichte
würd gern an einen himmel einen schönen glauben
würd gern an einen himmel einen schönen glauben
Sepp verkehrte nicht im Hoppala, aber alle kannten ihn, weil er täglich am späteren Nachmittag mit seinem Hund, einem Collie, draußen vorbei kam. Sepp war überall für seine Hilfsbereitschaft bekannt. Der Collie gehörte einem kranken Nachbarn und damit der Hund seinen Auslauf hatte, ging Sepp jeden Tag seine Runde durchs Dorf mit ihm.
Das Gesetz verpflichtet die Journalisten des ORF zur objektiven Berichterstattung. Bei zu vielen Nachrichtensendungen ist davon allerdings nichts zu spüren. Vor allem die Mann/Frauschaft der ZIB2 scheint es im Überschwang moralischer Überlegenheit als Aufgabe zu betrachten, erste Oppositionspartei im Lande zu spielen.
Während die vielgeschmähten Autofahrer allein in ihren Karossen sitzen und sich mit einem Blechpanzer schützen, sitzen die Grünen als Solitäre einzeln auf ihren Satteln und klingeln alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellt.
In Skandinavien ist es ganz selbstverständlich, dass im Internet nachzulesen ist, welches Einkommen jemand bezieht und welche Zuschüsse von öffentlicher Seite an Institutionen und Privatpersonen vergeben werden.
Der Glossist hält fest, dass er den Bundespräsidenten achtet und ihm nur das Beste wünscht. Dennoch quält ihn die Frage und niemand beantwortet sie: Warum fasst Trump ein Impeachment aus, obwohl er gar nicht mehr im Amt ist? Und beim österreichischen Bundespräsidenten ist das Thema nicht einmal eine Fußnote wert?