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Nicole Staudenherz
Fische leben lassen
Ein Plädoyer für Wassertiere
2. Teil
Essay

1. Teil: https://schoepfblog.at/nicole-staudenherz-fischfrei-fasten-ein-plaedoyer-fuer-wassertiere-teil-1-essay/

Dass Fische Schmerz empfinden, ist wissenschaftlich zweifelsfrei belegt. Warum handeln wir dann nicht danach und lassen sie leben, statt jedes Jahr Billiarden (!) von ihnen zu vernichten?

Liegt es an schlichter Unwissenheit oder an speziesistischer Verblendung, dass wir die Fischerei-Industrie dabei gewähren lassen, wenn sie empfindungsfähige Wassertiere zu Rohstoffen degradiert und mit brutalen Methoden die Meere leerfischt?

Es ist an der Zeit, dass wir Fische als fühlende Lebewesen anerkennen und unseren viel gerühmten Intellekt im Sinne dieser oft übersehenen, meist missachteten Tiere einsetzen. Mögen die nachfolgenden Ausführungen dabei behilflich sein.

Dass wir unsere veralteten Vorstellungen über die vielgestaltigen Flossenträger dringend an die wissenschaftlichen Erkenntnisse anpassen sollten, wird angesichts neuer Forschungsergebnisse immer augenscheinlicher. Denn die Verhaltensbiologie liefert mehr und mehr Belege für das hochkomplexe und faszinierende Sozialverhalten der Fische, für ihre ausgeprägte Sensibilität, Intelligenz und Kreativität.


Fische sind klug und kooperativ

Beobachtungen an Kaninchenfischen, die Korallenriffe, Seegraswiesen und Algenfelder im tropischen Indopazifik durchstreifen, zeigen Reziprozität, also Gegenseitigkeit, bei der gemeinsamen Nahrungssuche.

Das ist eine Verhaltensweise, die komplexe kognitive Fähigkeiten voraussetzt. Die Tiere sind paarweise unterwegs und während einer der beiden Fische Wache hält, sucht der andere in Rissen und Spalten nach Algen. Später tauschen sie die Rollen und der andere Fisch übernimmt die Rolle des Wächters. Dabei koordinieren sie ihre Positionen und kommunizieren miteinander, vermutlich über Flossenschläge.

Es finden sich sogar Beispiele für artübergreifende Kooperation, zum Beispiel wenn Zackenbarsche und Riesenmuränen oder Leopard-Zackenbarsche und Große Blaue Kraken gemeinsam auf Jagd gehen und dabei mittels Körpersprache Informationen austauschen.

Ein bemerkenswertes Phänomen sind die Putzerstationen, die es sowohl im Meer als auch in Süßwasser-Umgebungen gibt. Sie sind Schauplatz einer einzigartigen Symbiose: Andere Meerestiere suchen diese Orte auf, um sich von Putzerfischen Parasiten und Algen vom Körper entfernen zu lassen.

Putzerfische können sich bis zu 100 Individuen merken, und zwar über die Speziesgrenze hinaus. Hätte ein Symbiosepartner mit einem großen Territorium auch eine andere Putzstation ansteuern können, wird er vom Putzerfisch bevorzugt behandelt. Weiß der Putzer hingegen, dass der betreffende Fisch nur diese eine Putzstation ansteuern kann, lässt er ihn länger auf die Behandlung warten.

Außerdem bestehen Putzerfische den berühmten Spiegeltest: Das heißt, sie können sich selbst im Spiegel erkennen und zeigen somit klare Anzeichen für ein Ich-Bewusstsein.

In Versuchen mit Mantarochen wurde festgestellt, dass diese faszinierenden Wesen nicht nur den Spiegeltest bestehen, sondern sogar mit ihrem Spiegelbild zu spielen und zu experimentieren scheinen. So bewegen sie sich vor dem Spiegel auf ungewöhnliche Weise und lassen Blasen aufsteigen, quasi als Test, ob sie wirklich sich selbst sehen oder ein anderes Wesen, das sich zufällig gleich verhält.

Eine berührende Anekdote am Rande: Eine etwa 30 Jahre alte Mantarochen-Dame, die im australischen Ningaloo-Riff lebt, näherte sich eines Tages mehrmals gezielt einem Taucher, der dort regelmäßig Tauchgänge unternahm. Aufmerksam geworden durch das seltsame Verhalten, bemerkte dieser, dass sie ihn um Hilfe bat: Mehrere Angelhaken hatten sich unterhalb ihres rechten Auges verfangen.

Während der Taucher die Angelhaken in mühevoller Kleinarbeit entfernte, blieb sie im Wasser schweben und ließ ihn gewähren, obwohl offensichtlich war, dass ihr dieser Vorgang Schmerzen bereitete.

Besonders interessant ist die Erkenntnis, dass Fische Werkzeug benutzen. Diese Fähigkeit hatte man bis vor nicht allzu langer Zeit nur Primaten zugeschrieben. Doch schon vor über 20 Jahren konnte gezeigt werden, dass Werkzeuggebrauch bei Fischen ebenso vorkommt: So benutzen Lippfische Steine als Amboss, um Muscheln aufzubrechen. Ein solches Verhalten erfordert vorausschauendes Denken, weil dafür mehrere Arbeitsschritte nötig sind. Diese Beobachtung wurde in neueren Studien bestätigt.

Auch südamerikanische Buntbarsche machen sich Objekte aus ihrer Umgebung zunutze, nämlich Blätter, mit denen sie bei Gefahr ihre Eier in Sicherheit bringen.


Fische sind lernfähig und kreativ

Der durch Überfischung, Habitatverlust und Klimakrise mittlerweile vom Aussterben bedrohte Kabeljau zeigt in Experimenten die Fähigkeit, innovativ zu lernen. So belegte eine Studie, dass diese Fische ein neues Verhalten entwickeln können, um einen Fütterungsapparat mit Hilfe einer Zugschnur zu bedienen. Die Forscher stellten fest, dass die Tiere ihr Verhalten mit der Zeit verfeinern und eine Reihe von zielgerichteten, koordinierten Bewegungen ausführen können.

Auch ganz ohne Versuchsanordnung erweitern Fische ihr Verhaltensrepertoire: Von Menschen in einem südafrikanischen Stausee ausgesetzte Afrikanische Tigerfische fanden dort kein ausreichendes Nahrungsangebot vor und passten ihr Jagdverhalten auf kreative Weise an. Sie lernten, knapp über der Seeoberfläche dahinfliegende Rauchschwalben durch einen Sprung aus dem Wasser zu fangen.

Japanische Kugelfische erschaffen sogar Kunstwerke: Bis zu zwei Meter groß sind die kreisförmigen, konzentrisch gemusterten Ornamente, die dieses kleine Wesen mit nichts als dem eigenen Körper in den Sand malt. Damit möchte der männliche Kugelfisch die Gunst der Kugelfisch-Dame gewinnen. Sieben bis neun Tage benötigt er, um sein Relief in den Meeresboden zu zeichnen, das wenig später wieder von Meeresströmungen verwischt wird.


Fische leiden auch psychisch

Lachse zählen zu den meistgenutzten Arten in Aquakulturen – ein euphemistischer Ausdruck für Massentierhaltung im Wasser. Genau bei Lachsen zeigte sich, dass nicht nur Säugetiere, sondern auch Fische unter Stress leiden und eine Art Depression entwickeln können. Das fanden norwegische Forscher heraus.

So lassen sich auf Lachsfarmen oft kleine, in der Entwicklung gehemmte Fische beobachten, die regungslos an der Oberfläche treiben. Gehirnchemie und Verhaltensweisen dieser Tiere ähneln den typischen Symptomen einer Depression. Hervorgerufen wird dies mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die schlechten Lebensbedingungen in der Aquakultur: in überfüllten Becken, mit Parasitenbefall, in ständiger Nahrungskonkurrenz mit aggressiven Artgenossen und mit Licht-, Wasser- und Strömungsverhältnissen, die sich immer wieder auf unerwartete Weise ändern.


Fischerei und Aquakultur zerstören Ökosysteme

Die bisherigen Ausführungen haben dargelegt, dass Fische fühlende Individuen mit Bewusstsein und komplexem Sozialverhalten sind, denen durch menschliche Gier und Gedankenlosigkeit immenses Leid widerfährt. Eine weitere tragische Facette ist die damit einhergehende Zerstörung aquatischer Ökosysteme.

So sind seit Beginn der industriellen Fischerei etwa 90 Prozent aller großen karnivoren Fischarten aus den Meeren verschwunden. Betroffen sind vor allem Haie, aber auch Thunfische, Stachelmakrelen, Zackenbarsche oder Dorsche.

Dazu kommt die beispiellose Vernichtung von Leben durch den so genannten Beifang: Das ist der grausam-versachlichende Ausdruck für unzählige Wale, Delfine, Seevögel, Schildkröten und andere Tiere, die sich in Netzen verfangen und qualvoll sterben oder nach dem Fang halbtot ins Meer zurückgeworfen werden. Jahr für Jahr verheddern sich Lebewesen mit einem Gesamtgewicht von 8 bis 38 Millionen Tonnen in den Todesfallen der Fischerei-Industrie.

Fehlen all diese Tiere, hat das fatale Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme, das einzige Zuhause unzähliger Lebewesen.

Intakte Ozeane sind jedoch auch für die Menschheit überlebenswichtig. Denn die Weltmeere sind ein gigantischer Kohlenstoffspeicher: Vor allem im Meeresboden sind große Mengen Kohlenstoff gebunden. Durch zerstörerische Fischereimethoden wie Grundschleppnetze wird der Meeresboden durchwühlt und der Kohlenstoff freigesetzt.

Eine wissenschaftliche Studie zeigt, dass die Fischerei mit Grundschleppnetzen mehr CO2 freisetzt als der gesamte weltweite Flugverkehr. Durch die schweren Netze werden jedes Jahr etwa 1,5 Gigatonnen CO2 aus dem Meeresboden gelöst, gelangen ins Wasser und verstärken so die Versauerung der Ozeane, was wiederum die darin lebenden Tiere gefährdet und die Ökosysteme weiter destabilisiert.

Wenn die Ozeane sterben, dann sterben auch wir, brachte es Öko-Aktivist und Meeresschützer Paul Watson auf den Punkt.


Der Fisch ist gesund, wenn wir ihn leben lassen

Ganz gleich, ob wir in der Lage sind, die anthropozentrische Ausbeutungsmentalität hinter uns zu lassen und Fische in den exklusiven Kreis unseres Mitgefühls aufzunehmen oder ob wir weiterhin wegschauen – von einer Vorstellung sollten wir uns jedenfalls dringend verabschieden: nämlich von der Annahme, dass es unserer Gesundheit förderlich wäre, tote Fische zu verspeisen.

All die Gesundheitsversprechen rund um den Fischkonsum sind heutzutage mit einem großen Fragezeichen zu versehen.

So enthält das Fleisch von Fischen sehr oft Mikroplastik, da die Partikel mittlerweile in fast jedem Gewässer herumschwimmen. Tendenz: steigend. Über die Langzeitfolgen ist kaum etwas bekannt.

Eine weitere menschgemachte Kontaminante ist das giftige Schwermetall Methylquecksilber, oft enthalten im Körper von Karnivoren wie Thun- oder Schwertfischen, da sich Quecksilber entlang der Nahrungskette kumuliert. Nicht umsonst wird Kindern, Schwangeren, Stillenden und Frauen mit Kinderwunsch vom Verzehr dieser Fischarten abgeraten.

Auch Parasiten wie zum Beispiel Fadenwürmer können ein Thema sein, wobei diese meist durch Einfrieren oder Zubereitung bei Temperaturen über 65 Grad unschädlich gemacht werden.

Im Fleisch von Aquakultur-Fischen wie etwa Zuchtlachsen finden sich häufig Pestizidrückstände: Denn das Fischmehl, das die Lachse als Futter erhalten, wird oft mit dem Ackergift Ethoxyquin haltbar gemacht.

Österreich ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Die regelmäßigen Untersuchungen der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) zeichnen ein ziemlich durchwachsenes Bild: Zwar gibt es in punkto Parasitenbefall sehr strenge Richtlinien, aber andere Mängel sind nicht auszuschließen.

So wurde in mehreren Schwerpunktaktionen festgestellt, dass jeweils ein relevanter Anteil der entnommenen Proben kontaminiert war oder Hygienemängel aufwies. Unter anderem fand man überhöhte Quecksilbergehalte und Pestizidrückstände.


Aber was ist mit den Omega-Drei-Fettsäuren?

Glücklicherweise gibt es dafür andere, vergleichsweise schadstoffarme Quellen. Die essenziellen Fettsäuren EPA und DHA werden nämlich ursprünglich von Algen erzeugt und nicht im Körper von Fischen. Mittlerweile gibt es viele kostengünstige Möglichkeiten, diese Nährstoffe in hoher Qualität direkt aus pflanzlichen Quellen zu beziehen, zum mithilfe von angereichertem Leinöl oder durch Mikroalgenöle in Tropfen- oder Kapselform.

Außerdem kann unser Körper die Vorstufe ALA (Alpha-Linolensäure) bis zu einem gewissen Ausmaß selbst in die langkettigen Fettsäuren EPA und DHA umwandeln.

Gute Quellen hierfür sind zum Beispiel Walnüsse oder geschrotete Leinsamen.
Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist es also weder unbedingt notwendig noch besonders ratsam, Fische zu verzehren. Aus ethischer und ökologischer Perspektive gibt es ohnehin kein vernünftiges Argument für den Ökozid in den Weltmeeren und das Leid in den Aquakulturen.

Fazit: Fische sind dann am gesündesten, wenn wir sie leben lassen. Und wenn wir damit aufhören, Ozeane und andere Gewässer zeitgleich als Kloake, Müllkippe und straffreies Territorium für systematische Tierquälerei zu missbrauchen.


Hinweis:
Bei den hier vorgestellten wissenschaftlichen Studien wurden teilweise an Fischen Tierversuche durchgeführt. Aus Tierschutzsicht sind solche Versuche abzulehnen, auch jene, die in den erwähnten Studien durchgeführt wurden. Die Erkenntnisse und Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Forschungen rechtfertigen die Versuche an den Fischen nicht. Die Forschungen werden in diesem Text nur erwähnt, um die naturwissenschaftlichen Beweise für die kognitiven Fähigkeiten und das komplexe Verhaltensrepertoire von Fischen darzustellen, und um basierend auf dieser Beweisführung die Etablierung neuer ethischer Standards für den Umgang mit Fischen und anderen Wassertieren zu fördern.

Wissenschaftliche Quellen:
Ari, C. et al. (2016): Contingency checking and self-directed behaviors in giant manta rays: Do elasmobranchs have self-awareness? J Ethol 34, doi.org/10.1007/s10164-016-0462-z
Bernardi, G. (2012): The use of tools by wrasses (Labridae), Coral Reefs 31, 39, link.springer.com/article/10.1007/s00338-011-0823-6
Coyer, James A. (1995): Use of a Rock as an Anvil for Breaking Scallops by the Yellowhead Wrasse, Halichoeres Garnoti (Labridae), Bulletin of Marine Science, Volume 57, Number 2, September 1995, 548-549(2), ingentaconnect.com/contentone/umrsmas/bullmar/1995/00000057/00000002/art00018
Kohda, M. et al. (2019) If a fish can pass the mark test, what are the implications for consciousness and self-awareness testing in animals? PLoS Biol 17(2), doi.org/10.1371/journal.pbio.3000021
Millot, S. et al (2014): Innovative behaviour in fish: Atlantic cod can learn to use an external tag to manipulate a self-feeder. Anim Cogn 17, doi.org/10.1007/s10071-013-0710-3
O’Brien, G. et al. (2014): First observation of African tigerfish Hydrocynus vittatus predating on barn swallows Hirunso rustica in flight, Journal of Fish Biology 84, researchgate.net/publication/259393328_First_observation_of_African_tigerfish_Hydrocynus_vittatus_predating_on_barn_swallows_Hirundo_rustica_in_flight
Simon J. Brandl, David R. Bellwood: Coordinated vigilance provides evidence for direct reciprocity in coral reef fishes, Nature Scientific Reports, 2015, nature.com/articles/srep14556
Vindas, M. et al. (2016): Brain serotonergic activation in growth-stunted farmed salmon: adaption versus pathology, R. Soc. open sci.3, doi.org/10.1098/rsos.160030

Sonstige Quellen:
Artikelsammlung zu Wassertieren, vgt.at/presse/news/2022/news20221229ff.php
„Brauche ich Fisch für eine gesunde Ernährung?“, foodwatch.org/de/frage-des-monats/2019/brauche-ich-fisch-fuer-eine-gesunde-ernaehrung/
„Darum ist Fisch essen schädlich für die Gesundheit“, peta.de/veganleben/so-schaedlich-ist-fischkonsum-fuer-die-gesundheit/
„Die Kunstwerke des Kugelfischs“, geo.de/natur/tierwelt/1424-rtkl-land-art-unter-wasser-die-kunstwerke-des-kugelfischs
„Fische: soziale und empfindsame Tiere“, albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/fische-sozial-empfindsam
„Fischerei: Die Zerstörung der Artenvielfalt unter der Oberfläche“, bund.net/meere/fischerei
„Fisch unter der Lupe”, ages.at/mensch/ernaehrung-lebensmittel/lebensmittelinformationen/fisch
„Fish discards“, ourworldindata.org/grapher/fish-discards
„Freckles the manta ray ‚doing well‘ after being freed from hooks“, bbc.com/news/world-australia-48981458
„Mit allen Wassern gewaschen – Tricks und Finten der Fische“, youtube.com/watch?v=bzF5FA0BT2A
„Sechs Dinge, die Sie über Fische noch nicht wussten“, geo.de/natur/tierwelt/13503-rtkl-klug-und-empfindsam-sechs-dinge-die-sie-ueber-fische-noch-nicht-wussten
„Puffer Fish Constructs A Masterpiece of Love“, youtube.com/watch?v=VQr8xDk_UaY
“Ungewollter Beifang”, wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/fischerei/ungewollter-beifang

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Nicole Staudenherz

Nicole Staudenherz, geb. 1976 in Innsbruck, verheiratet, Betreuerin autistischer Kinder, Pflegerin bei den Sozialen Diensten Innsbruck, Pflegehelferin bei Tirol Kliniken, Diplom. Gesundheits- und Krankenschwester Tirol Kliniken, LKH Natters und Hochzirl, inzwischen hauptberufliche Kampagnenleiterin des Vereins gegen Tierfabriken (VGT).

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