Stephan Eibel: Zwei Gedichte aus „decke weg“.
papi bald wächst’s wieder im garten die schneeglöcklein blühen schon die sonnenblumen warten noch du könntest, bin ich mir sicher ganz ohne sorge um uns leben
papi bald wächst’s wieder im garten die schneeglöcklein blühen schon die sonnenblumen warten noch du könntest, bin ich mir sicher ganz ohne sorge um uns leben
Ich schlendere zu meinem Lieblingscafe, um ein Bierchen zu trinken. So saß ich an meinem Lieblingstisch, in meinem Lieblingscafe und meine Lieblingskellnerin war auch da. Doch plötzlich hatte ich eine Maske im Gesicht!
nice girls don't get the corner office stell dich dümmer, als du bist e non urlare ! go big or stay at home las avenidas son nosotros
Das Hotel „Windegg“ in Steinberg am Rofan existiert nicht mehr. Daher war ich lange der Überzeugung, dass damit auch meine Kindheitserinnerungen ausgelöscht seien. Meine eigenen Kinder waren es schließlich, die mir den Anstoß dazu gaben, diese Ansicht zu revidieren.
mon amour am rand der wiese mit himmelschlüssel kerbel, sauerampfer und allerhand schließ meine augen sag ganz leis mon amour
Gleich eines vorweg: Der Begriff "Haarschneider", hier im Titel als Plural gedacht, vereint für mich immer noch Haarschneiderinnen und Haarschneider gleichermaßen. Solches explizit anmerken zu müssen in einem Text, widerstrebt mir.