Manfred A. Schmid: Von einem, der in die Staatsoper einzog, um uns das Fürchten zu lehren. Ein kritischer Rückblick.

Ein Gespenst geht um in Europa: Das Regietheater. So lange es durch die Opernhäuser geistert, wird weiterhin seitenlang über dessen Absurditäten geschrieben werden. Für die musikalische Gestaltung bleiben oft nur wenige Zeilen.

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Manfred A. Schmid: Düster, schaurig und rabenschwarz. Verdis Macbeth, Premiere an der Wiener Staatsoper vom 10. Juni 2021

Die Handlung der Oper, vor allem aber Verdis Musik, so die Erkenntnis des Regisseurs Barrie Kosky, ist düster, schaurig und rabenschwarz. Das haben andere vor ihm auch schon so gesehen.

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