Alois Schöpf
Das Museums-Desaster als Chance!
Bemerkungen zum Tiroler Regierungsprogramm 2022
Kunst und Kultur
Folge 5

Abgesehen vom zeitgeistigen Modegeschwätz, das in Folge 4 Gegenstand der Analyse war, beschäftigt sich das Regierungsprogramm 2022 der neuen Tiroler Landesregierung lediglich in zwei Abschnitten mit konkreten kulturellen Problemfeldern. Dabei betrifft der erste Abschnitt, unterteilt in mehrere Punkte, vor allem den geplanten Neu- und Umbau des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum.

In diesem Zusammenhang kann man es als Glücksfall betrachten, dass dem am Bergisel platzierten Tirol Panorama, weil „nicht besonders qualitätsvoll“, das Museumsgütesiegel entzogen wurde, wodurch das Tiroler Museums-Desaster komplettiert wird. Zum einen betrifft dies eine Bauverzögerung, durch die die Kosten des für das 200-Jahr-Jubiläum 2023 vorgesehenen Neu- und Umbaus des Haupthauses auf über 50 Millionen € angestiegen sein dürften. Zum anderen steht die hehre Einrichtung durch den frühzeitigen und plötzlichen Abgang des mit hohen Erwartungen begrüßten Peter Assmann plötzlich nur mehr mit einer interimistischen Leitung da.

Zu einem Zeitpunkt also, in dem alles daneben geht, was nur daneben gehen kann, sollte man von zukunftsorientierten Politikern doch erwarten, dass sie die Chance nutzen, die insgesamt chaotische und in amateurhaft operierende Vereine zersplitterte Tiroler Museumslandschaft einer Generalkorrektur zu unterziehen und vollkommen neu aufzustellen. Eine Perspektive, die schon allein deshalb massive politische Durchsetzungskraft erfordert, weil der Hauptfinanzier der musealen Bestände, das Land Tirol, durch das Vereinsrecht zu wenig managementmäßige Durchgriffsrechte besitzt und sie bei einer Neuorganisation erst erkämpfen müsste.

Wie ich bereits in meinem Artikel in der Tiroler Tageszeitung vom 21. November 2022 kurz ausführte, ist der klassizistische Bau in der Museumsstraße in Innsbruck eine architektonisch wertlose Trivialität, in die bereits im Jahr 1998 zur 175-Jahr-Feier zwecks Restaurierung und Revitalisierung Unsummen investiert wurden und nun neuerlich blindlings investiert werden sollen. Und dies in eine Umhüllung – mehr wird wohl vom alten Baubestand nicht übrig bleiben – , die für all jene, die sich an der eigenen kleinstädtischen Provinzialität nicht sattsehen können, durchaus erhalten bleiben kann, die zugleich jedoch vollkommen ungeeignet ist, ein würdiges Archiv der tirolischen Identität und der diese Identität stiftenden Geschichte bzw. Kunstgeschichte zu sein.

Wie ich in meinem Artikel vorschlug, wäre das Gebäude ideal dazu geeignet, inklusive der hochwertigen Noten- und Instrumentensammlung des Landesmuseums mit dem in unmittelbarer Nachbarschaft befindlichen Konservatorium des Landes Tirol zu einem Zentrum all jener der Musik gewidmeten Institutionen zusammengeschlossen zu werden, die heute vom Konservatorium selbst, dem musikwissenschaftlichen Zweig der Universität Innsbruck über die Außenstelle des Mozarteums Salzburg und die Dachverbände von Volksmusik, Blasmusik und Chorwesen bis hin zur Verwaltung des Musikschulwerks und der großen Musikschule Innsbruck auf verschiedene Standorte verstreut sind.

Dass diese Aufteilung in jeweils kleine, dislozierte Fürstentümer eine Selbstgenügsamkeit befördert, welche die einzelnen Interessensgruppen der Versuchung enthebt, über den eigenen Tellerrand zu schauen, liegt auf der Hand und befördert die provinzielle Selbstverstrickung im Mittelmaß der Eitelkeiten. Vor allem jedoch könnte das zusätzliche Raumangebot, das durch die Umwidmung des Haupthauses des Museums geschaffen würde, dazu genützt werden, Musikstudenten, die in ihren jeweiligen Privatunterkünften sehr oft Schwierigkeiten haben, wenn sie am Instrument üben wollen, ausreichend Proberäume zur Verfügung zu stellen.

Das Land Tirol, das sich gern als Herz der Alpen und als Tourismusweltmeister bezeichnet, hätte sich auf jeden Fall schon längst auf Basis seiner tatsächlichen oder zumindest erfolgreich behaupteten Unverwechselbarkeit und Eigenständigkeit unter den Völkern Europas abseits aller militaristischen Implikationen ein eigenes Nationalmuseum verdient. Dass ein solches idealerweise nicht nur, was die Eigentumsrechte betrifft, sondern auch im Hinblick auf die Entstehung des wichtigsten Narrativs, der Erhebung der Tiroler unter Andreas Hofer gegen Napoleon, am geschichtsträchtigen Bergisel angesiedelt werden sollte, ist naheliegend. Dies vor allem auch deshalb, weil dort bereits der malerische Nukleus der für unser Land so wichtigen Erzählung, das Riesenrundgemälde mit der Darstellung der dritten Schlacht am Bergisel vom 13. August 1809, ausgestellt wird, eine Attraktion, die in den ersten Jahren der Eröffnung auf großes Publikumsinteresse stieß, inzwischen jedoch, wie durch den Entzug des Museumsgütesiegels bestätigt, Abnützungserscheinungen aufweist.

Das Riesenrundgemälde allein ist über die Jahre als kunsthistorischer und touristischer Anziehungspunkt zu wenig substantiell. Der Versuch, die Landesidentität durch eine eigene Ausstellung zwischen dem Panoramagebäude und dem Kaiserjägermuseum mit Ironie und Augenzwinkern zu umschreiben, ist inzwischen veraltet wie ein Witz, den jeder schon kennt. Besonders grotesk ist jedoch das den Komplex zum Tal hin abschließende Kaiserjägermuseum, eine unordentliche und schräge Verherrlichung eines fragwürdigen Heldentums, das in einen verlorenen Krieg und in die Teilung des Landes Tirol mündete, ein kollektives Trauma, dessen Ursache auf das inkompetente Agieren verblödeter k. u. k.-Eliten zurückgeht und viel eher die Darstellung unnötigen und unsäglichen menschlichen Leids, hier vor allem die Abschlachtung ganzer Jahrgänge junger Tiroler, rechtfertigen würde.

Sollte die lange Zeit umstrittene und doch nicht unbeträchtliche Investition in den Bau des Tirol Panorama nicht wie vieles in Tirol in Zukunft in verschlafener und liebloser Provinzialität vor sich hin dämmern, wäre es also durchaus sinnvoll, besser 50 Millionen € in ein neues Nationalmuseum am Bergisel zu investieren statt in einen innerstädtischen Gebäudekomplex, dessen Bedeutungslosigkeit durch noch so viel Geld nicht zu beseitigen sein wird.

In dem neuen Museumsgebäude sollten im Zentrum der Ausstellungen all jene Kunstwerke aus dem Bereich der Hochkultur, aber auch der Volkskultur ausgestellt werden, die, bei der Erhebung Tirols um 1809 beginnend, zu jenem unverwechselbaren Image eines Landes geführt haben, das von Andreas Hofer über den Tiroler Hut, die Gemälde eines Franz Defregger, Albin Egger-Lienz bis hin zu Alfons Walde und  einer hochkarätigen, von Künstlern gestalteten Tourismuswerbung reicht.

Der Übergang vom Panorama zum Kaiserjägermuseum wiederum könnte, um den Aspekt des Nationalen zu ironisieren, die bedeutende, durch den Österreichischen Grafikwettbewerb zustande gekommene Grafiksammlung des Landesmuseums und dabei vor allem eine Karikaturenausstellung beherbergen, die aufzeigen sollte, wie sehr sich die Tiroler im Lauf ihrer Geschichte als Nation und aufmüpfiges Völkchen selbst nicht ganz ernst genommen haben. Das Kaiserjägermuseum wiederum sollte abgesiedelt und stattdessen die Werke der erwähnten Nationalromantiker als zentralen Publikumsmagnet aufnehmen.

Um diesen Kernbereich des neuen Nationalmuseums würden sich alle anderen Sammlungen von der Niederländischen Malerei bis hin zu den naturkundlichen Sammlungen, die sich heute noch im Zeughaus befinden, herum gruppieren. Alles, was mit Militär und Kriegsgeschichte zu tun hat, unter anderem auch das bereits erwähnte Kaiserjägermuseum aber auch das Kaiserschützenmuseum, sollten in das ehemalige Maximilianische Waffenlager, in das Zeughaus, übersiedeln. Das Volkskunstmuseum wiederum, das neben der Hofkirche vollkommen deplatziert ist und dessen Räume in Zukunft die Gotik- und Renaissancesammlungen des Landesmuseums aufnehmen sollten, wäre ein zentraler Bestandteil des neuen Nationalmuseums in Ergänzung und in Korrespondenz zu den Werken der Hochkultur.

Die Gotik- und Renaissancesammlungen wiederum würden an der Seite der Hofkirche mit ihrem Maximilianischen Kenotaph durch die Präsentation der Barockzeit in der nach Nordwesten anschließenden Hofburg, die langfristig in den Besitz des Landes Tirol übergehen sollte, ergänzt werden.

Die hier vorgelegten Vorschläge sind mitnichten in Stein gemeißelt, zweifelsfrei  auch korrekturbedürftig und somit lediglich eine Diskussionsgrundlage. Was mit ihnen jedoch aufgezeigt werden soll, ist ein komplexer und vernetzter Denkansatz, der leider bei der Förderung der meisten Kulturprojekte in diesem Land fehlt. Es werden unendlich viele kleine, kleinste, aber auch große Projekte wie ein Landesmuseum oder ein Landestheater subventioniert, wobei jedem einzelnen von ihnen zuletzt die nötigen Budgetmittel fehlen, um in einer globalisierten oder zumindest europäisierten Kulturwelt mit höchster Qualität bestehen zu können.

Eine solcher Anspruch sollte jedoch erwünscht sein und ist nur möglich, wenn die verantwortlichen politischen Instanzen in der Lage sind, auf europäischer, wenn nicht globaler Ebene zu denken, was bekanntlich der Tourismuswirtschaft des Landes auf weiten Strecken problemlos gelingt. Das Tiroler Regierungsprogramm 2022 lässt in Sachen Kultur ein solche Fähigkeit jedoch vermissen. Es ist nur provinziell!

Fortsetzung folgt

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Alois Schöpf

Alois Schöpf, Autor und Journalist, lebt bei Innsbruck. Alois Schöpf schreibt seit 37 Jahren in Zeitungen und Zeitschriften, zuletzt seit 28 Jahren in der Tiroler Tageszeitung, pointierte und viel gelesene Kolumnen. Er ist einer der dienstältesten Kolumnisten Österreichs. Zahlreiche Veröffentlichungen, bei Limbus: Vom Sinn des Mittelmaßes (2006), Heimatzauber (2007), Die Sennenpuppe (2008), Platzkonzert (2009), Die Hochzeit (2010), Glücklich durch Gehen (2012), Wenn Dichter nehmen (2014), Kultiviert sterben (2015) und Tirol für Fortgeschrittene (2017). Zuletzt erschien in der Edition Raetia Bozen gemeinsam mit dem Fotografen und Regisseur Erich Hörtnagl "Sehnsucht Meer, Vom Glück in Jesolo", die italienische Übersetzung wurde zeitgleich präsentiert. Und es erschien, wieder bei Limbus, "Der Traum vom Glück, Ausgewählte Alpensagen". Schöpf ist auch Gründer der Innsbrucker Promenadenkonzerte und leitete das erfolgreiche Bläserfestival fünfundzwanzig Jahre lang bis 2019.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Josef Margreiter

    Lieber Alois,
    Ich habe deinen Ansatz zur durchdachten Neuordnung unserer gesammelten Kunstgüter und kulturellen Gedächtnistempel mit Interesse gelesen und danke dir dafür. Vieles scheint mir sehr logisch und auch für den einfachen Konsumenten wie meinereins insgesamt viel attraktiver (die Anziehungskraft von Museen als Orte der Bildung und kulturellen Begegnung ist ja vielfach ein Hauptproblem, was aber nicht nur an ihrer strukturellen und immobilen Anordnung liegt).
    Ein Gedanke, der mir noch ergänzend kommt, wäre der Bedarf einer ebenso logischen, weiträumigeren und jedenfalls landesweiten Vernetzung (inklusive Vermarktung) mit den regionalen „Satelliten“ und tüchtigen Kulturraumsonden ebenso, wie mit den inhaltlich verbundenen wichtigsten nationalen/internationalen Schatzkammern (aber nicht nur zwecks gegenseitiger Leihgaben).
    Ich verstehe vom Kulturbetrieb nicht genug, bleibe aber dem Engagement unserer Kunst- und Kulturschaffenden weiterhin sehr verbunden. Denn ich freue mich über (den oft gar dicht programmierten) hochwertigen Kulturgenuss sowohl inmitten als auch so nah rund um unser Land im Gebirge.
    Vielleicht nicht gezwungen Weniger, aber besser miteinander Verbundenes wäre mehr!
    Herzlichen Dank jedenfalls für deine Impulse!

  2. Ingelies Zimmermann

    Lieber Herr Schöpf!
    Sie haben wieder einmal hundertprozentig recht!
    Aber es ist bei uns ja wohl so, dass Kultur mehr oder weniger als Hobby ambitionierter bzw. ehrgeiziger Herrschaften benützt wird, um sich eben auf eine nicht sehr belastende Weise bemerkbar zu machen.
    Es gab aber auch „Sternstunden“ und da denke ich an Erich Egg, der wirklich mit Engagement, Wissen und einer guten Portion Durchsetzungsvermögen Einiges zustande gebracht hat. Jetzt sehe ich die Tiroler Kultur so, als würde sie gewissen Leuten als große Spielwiese und Podium zur Selbstdarstellung dienen.
    Doch wie ändern?
    Sie werden inzwischen auch längst festgestellt haben, dass sich die wirklich guten Leute kaum in die Politik drängen, sondern Karriere in anderen Bereichen machen. Kultur gehört hier nicht unbedingt dazu. Aber Leute, die es hier einmal zu etwas gebracht haben, waren auch gute Kaufleute, perfekte Beobachter der Zeitläufte, und dieses Wissen war einer der Pfeiler zum Erfolg. Ein Beispiel wäre auch Max Weiler. Es genügt ja leider nicht, ein guter, hervorragender oder sensationeller Künstler zu sein, es braucht auch kaufmännisches und diplomatisches Gespür und dazu ist auch ganz wichtig, dass man weiß, wo im Sumpf die Trittsteine liegen. Also künstlerisches Können ist zwar gut, aber reicht leider nicht aus.
    Was im reichlich angestaubten Ferdinandeum herumgedoktert wird, würde für ein Theaterstück gut geeignet sein. Es stimmt ja, ein paar wirklich herausragende Kunstwerke besitzen wir schon, aber so sensationell sind die auch wieder nicht.
    Es würde genügen, die Stücke ordentlich zu präsentieren, mehr ist da nicht drin. Aber weil ja sonst nicht viel vorhanden ist, muss sich eben die „Kulturszene“ und wer sich darin eingeschlossen fühlt, immer wieder mal lautstark zu Wort melden. Aber was dabei herauskommt, ist halt leider auch nur heiße Luft! Und die reicht nicht einmal aus, um ein Häferl Kaffee heiß zu machen.
    Aber wenn man’s auf den Punkt bringt, so wichtig ist es auch wieder nicht!
    Weil sich’s grad noch ausgeht, wünsche ich Ihnen ein besonders gutes, erfolgreiches, gesundes und in keiner Weise langweiliges neues Jahr. Mit besten Grüssen.

  3. Hannes Hofinger

    Mein schoepfblog-Jahresrückblick:
    Es ist die Zeit der Jahresrückblicke. Ich mag keine Jahresrückblicke. Das, was merkenswert war, das habe ich nicht vergessen, und das, was zum Vergessen war, das habe ich verdrängt.
    Und deshalb, weil ich keine Jahresrückblicke mag, mache ich jetzt einen solchen.
    Unlogisch?
    Ja, unlogisch. Aber auch katholisch.
    Warum katholisch?
    Der große Theologe und Kirchenlehrer Tertullian (ca. 160-220) sagte „credo, quia absurdum est“, ich glaube, weil es absurd ist. Und über die Auferstehung Jesu soll er gesagt haben „Ich glaube es, weil es unmöglich ist“.
    Folglich bin ich mit meiner Logik nicht ganz daneben.

    Aber ich halte mich kurz. Ich möchte meinen Rückblick nur auf zwei Punkte legen. Beide betreffen diesen schöpfblog und beide betreffen Dich, lieber Alois.

    Ich beginne mit dem Negativen: Also, Dein Pamphlet gegen den Bundespräsidenten war für meine Begriffe einfach letztklassig und im höchsten Maß unlogisch (katholisch?). Ich habe Deinen Mehrteiler mehrmals und aufmerksam gelesen, wiederholt, nochmals gelesen. Ich gestehe: Ich hab´s nicht kapiert. Was sollte denn VdB anders gemacht haben sollen? Dazu keine Zeile von Dir.
    Ich stelle mir in fürchterlichen Albträumen vor, nicht VdB, sondern der Hofer hätte die Wahl gewonnen. Was hätte der Norbert gemacht? Mir graut´s beim Gedanken, was alles möglich gewesen wäre.
    Aber ein Jahresrückblick sollte auch Positives enthalten und dabei denke ich an Deinen weiteren Mehrteiler (läuft noch) über die nicht so glorreiche Kulturpolitik des Landes. Diese, Deine Beiträge sind es wert, mehrfach gelesen zu werden. Nicht nur, dass Du herrlich in blutenden Wunden wühlst, nein, Du bringst auch jede Menge konstruktiver Vorschläge.
    Für diese Beiträge DANKE und dafür ertrage ich auch weiterhin einige Deiner meine Intelligenz überfordernde Querschüsse im Sinne von „Kurz war gut“.
    Aber ein kleiner Seitenhieb zum Jahresbeginn sei mir gegönnt:
    Deine, für meine Begriffe peinliche, feindselige Abkanzelung unserer vormaligen Kulturlandesrätin Beate wurde mit der Inthronisierung eines Elektrikermeisters zum neuen obersten Kulturexperten ad absurdum geführt.
    Wobei wir wieder am Anfang sind.

    Hannes
    Lego, ergo sum

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