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Alois Schöpf
Paracelsus im Bannwald
Sage

Als der berühmte Arzt und Naturkenner Theophrastus von Hohenheim, besser bekannt unter dem Namen Paracelsus, in Innsbruck weilte, um den Bergbau und die Krankheiten der Bergleute zu studieren – die Erkenntnisse daraus hat er in sei-ner bedeutsamen Schrift Bergkrankheiten niedergelegt –, spazierte er einmal an einem sonnigen Sonntagmorgen durch den Höttinger Bannwald, der sich oberhalb der Stadt die steilen Hänge zur Nordkette hinauf erstreckt und von niemandem geschlägert werden darf, weil er im Winter die gefährlichen Lawinen, die jedes Jahr abgehen, von den Stadtteilen im Norden abhält.

Als nun der große Mann im milden Sommerlüftel dahinging und seine Gedanken über die bewegenden Kräfte des Kosmos spann – wohl blieb er manchmal stehen, lauschte dem fernen Geläut der Kirchenglocken, wie es vom Tal herauf drang, oder er ließ sich die Morgensonne, die hinter dem Glungezer aufgegangen war, genussreich ins Gesicht scheinen, hörte zwischenhinein den Vögeln zu, schaute genau, wo er hintrat, ob er eine Heilpflanze fände, zuweilen bückte er sich, befühlte ein Blatt zwischen den Fingern, roch an einer Blüte, pflückte sie, grub eine Blume samt Wurzeln aus und verstaute sie in seinem ledernen Kräutersäckchen –, da hörte er eine Stimme rufen: „Paracelsus, Paracelsus!“

Sehr leise klang es, er wandte sich hierhin und dorthin, erblickte jedoch niemanden, keine Menschenseele, ganz allein war er hier heroben, aber wieder rief es: „Paracelsus, Paracelsus!“ Er lauschte und versuchte die Richtung zu ergründen, aus der die Stimme kam, und tatsächlich, nach einiger Zeit – immer wieder hatte die Stimme gerufen – stand er vor einer uralten Föhre, aus dem Inneren des Stammes rief es heraus. Als er das Holz genau untersuchte, fand er gegen Osten zu einen Zapfen, der in einem geräumigen Astloch saß und in den drei Kreuze eingekerbt waren. Schon hatte der erfahrene Mann einen Verdacht, und als es wiederum tönte: „Paracelsus, Paracelsus!“, gab er zur Antwort: „Jaja, selbiger steht hier.“

„O weh, o weh!“, klang es da von innen. „So ein Falott hat mich hier festgebannt, ich kann nicht heraus. Du bist doch ein mächtiger Zauberer, hab Mitleid mit mir und entferne den Zapfen!“
Der weitgereiste Paracelsus wusste schon, dass in Baumstämmen keine Heiligen festgeklemmt sitzen. Er fragte daher: „Was werd ich als Lohn erhalten, wenn ich dich befreie?“
„Alles, was dein Herz begehrt!“, kam es aus dem Innern der Föhre.
„Alles, was mein Herz begehrt?“, wiederholte Paracelsus verwundert und spitzte die Lippen. Wenn es nicht gelogen ist und das Großmaul mich nicht anführen will, hab ich den Teufel höchstpersönlich in meiner Gewalt, dachte er und sprach: „Nun ja, puncto primo möchte ich eine Arznei, durch die alle Krankheiten geheilt werden, puncto secundo ein Wässerchen, das jeglichen Gegenstand in Gold verwandelt, und puncto tertio …“
„Halt!“, klang es da hinter dem Zapfen heraus. „Nichts ist mir in der Seele verhasster als die Zahl drei. Die ersten beiden Wünsche werd ich dir gern erfüllen, lass es dabei bewenden.“

Paracelsus war auch damit zufrieden, wiewohl er sich als Drittes unversiegbare Verjüngungskraft gewünscht hätte. Weil er sich jedoch im besten Mannesalter befand, überall noch die Kraft fließen spürte und der unumgängliche Tod in weiter Ferne lag, bestand er nicht auf der Erfüllung seines dritten Wunsches, vermeinte vielmehr, noch ausreichend Zeit zu haben, mit dem Sterben ohne Hilfe des Teufels fertig zu werden. Er trat also vor den Baum und riss den dreifach gekerbten Zapfen heraus.

Sogleich entquoll dem Loch ein ekliger, stinkender Dampf, sodass er zurückwich, dann schlüpfte eine kleine, schwarze Spinne hervor, krabbelte den Baumstamm hinunter und verschwand im Geäst, das am Boden verstreut lag.

„Habt Dank, mein Herr!“, hörte Paracelsus jemanden sagen, und als er sich umwandte, stand ein vornehm gekleideter Innsbrucker Bürger vor ihm, lächelte aus schmalen, bläulichen Lippen, neigte den blässlichen Kopf und fuhr fort: „Wir wollen nun die Belohnung holen für unseren Befreier.“ Er entnahm der Innentasche seines grausamtenen Überrocks einen Holzstab, schlug sausend damit durch die Luft, die Erde erbebte, der Boden schwankte unter ihren Füßen, die Bäume erzitterten bis in die Wipfel hinauf, und ein Felsspalt ging auf.

Eine Treppe führte hinunter, von unten leuchtete ein gelbliches Lichtlein. Der Fremde stieg hinunter, öffnete eine niedrige Tür, verschloss sie hinter sich, eine Weile verging, dann kehrte er zurück, in der Hand zwei Phiolen, eine gegen Krankheiten aller Art und eine, um Gold herzustellen. Er überreichte die Tinkturen Paracelsus, schlug sich mit dem Holzstab auf den Rücken, krachend fiel die Felsspalte wieder zusammen. Er lächelte, als wollte er sagen, da staunst du, was ich alles kann! – verzog sein Gesicht zu einer wilden, wütenden Grimasse und rief: „Und jetzt geh ich nach Innsbruck hinunter und zerreiß den Quacksalber in der Luft, der mich hier festgebannt hat!“

Da hab ich wohl einen Fehler begangen, sinnierte Paracelsus bei sich und bemitleidete den Herrn Kollegen, der unvermittelt in Lebensgefahr schwebte. Gleichzeitig staken aber die beiden Flaschen schon fest in seinem Mantelsack, um nichts in der Welt wollte er so viel Macht über alles Leben wieder herausgeben, um nur ein einziges zu retten. Daher rief er dem Davoneilenden nach: „Das muss ein mächtiger Magier gewesen sein, der den Teufel in ein Astloch zu bannen vermochte.“

Sogleich blieb der Teufel stehen, drehte sich um, machte ein erstauntes Gesicht und sagte: „Ja, wie hast du mich erkannt?“
Paracelsus freute sich, bei der Eitelkeit seines Gesprächspartners einen wunden Punkt gefunden zu haben, und fuhr fort: „Wie sollte ein erfahrener Arzt nicht sogleich den wiedererkennen, der mächtig hinter jedem Leiden steckt und hinter jeder Bosheit hervorwinkt?“

Der Teufel wand sich vor Stolz und kam den Weg, den er bereits gegangen war, noch einmal zurück, um sich weitere Lobpreisungen anzuhören.
Paracelsus fuhr fort: „Ja, du bist eine unverkennbare Macht, allgegenwärtig, kaum zu bezwingen. Umso mehr wundert es mich, dass es einem Quacksalber gelungen sein soll, einen solch mächtigen Herrn in eine hässliche Spinne zu verwandeln, ich meine, so viel Gewalt steht wohl nur der Weißen Magie zu, nur der ist kein Teufel gewachsen.“
„Pah!“, rief der Teufel und schlug dumpf mit dem Fuß auf den Boden. „Lass mich in Frieden mit der Weißen Magie, ein ganz elendiger, windiger Kurpfuscher ist es gewesen.“
„Umso schlimmer für dich und deine angebliche Unüberwindbarkeit“, stichelte Paracelsus. „Ich würde doch wetten, dass es dir nicht einmal gelingt, den Fluch an dir selbst auszuführen, wodurch ich mit meiner Behauptung Bestätigung fände.“
„Nichts leichter als das, was soll ich tun?“

Da lachte Paracelsus so laut und schallend, wie er nur konnte, um den Teufel in Rage zu bringen. „Meine beiden heißgeliebten Fläschchen geb ich dir zurück, ich verwette sie, dass es dir nicht gelingt, dich in eine Spinne zu verwandeln, wie du sie warst, und dich ins Astloch zurückzuversetzen.“

Auch der Teufel lachte nun laut und schleuderte aus seinen Augen triumphierende Blicke, sein Mund verzog sich zu einem mitleidigen Lächeln, er trat hinzu und nahm den Doktor wie ein mildtätiger Gönner um die Schultern. „Was bist du doch für ein einfältiger Tropf. Kaum dass du das Glück gewonnen hast, willst du es wieder verlieren. Steh ab von der Wette; bei allen Großfürsten der Hölle schwöre ich dir, es ist mir ein Kleines, das Kunststück zu wiederholen.“

Paracelsus setzte das dümmste Gesicht auf und antwortete: „Lange hab ich über den Unterschied zwischen Schwarzer und Weißer Magie nachgedacht, dreißig kleinere akademische Arbeiten hab ich darüber verfasst und könnte mich wohl einen Professor in dem Fach nennen. Der Wert deiner Flaschen erscheint mir gering gegen eine neue Erkenntnis auf diesem Gebiet. Vollführe das Kunststück – nach Abwägung aller Argumente und gemäß meiner wohl überlegten und geprüften Meinung bin ich überzeugt, es wird dir nicht gelingen.“

„Nun gut“, sprach der Teufel, schüttelte verächtlich den Kopf und war schon verschwunden, blauer Rauch stieg von der Stelle auf, wo er gestanden hatte, es stank nach faulem Fleisch, sodass Paracelsus sich ein Tüchlein vors Gesicht halten musste, aus dem Astloch jedoch tönte es: „Sieh her, schon bin ich als Spinne ins Astloch zurückgekehrt!“

Da überlegte der vielgerühmte Paracelsus nicht lange, bückte sich nach dem Zapfen, schaute neugierig ins Astloch, um zu überprüfen, ob der Teufel tatsächlich darin saß, und als er die Spinne wiedererkannte, schlug er den Zapfen heftig darauf und erneuerte mit seinem Messer die drei Kreuzchen, die von der Witterung arg verschmutzt worden waren.

Der Teufel wusste nicht, wie ihm geschah, er meinte wohl, durch das Gesicht des Doktors, das sich neugierig über das Astloch geschoben hatte, sei es im engen Kämmerchen dunkel geworden. Er bat ihn daher, ihm aus der Sonne zu gehen und die Bahn für die Rückverwandlung freizugeben, aber es blieb stickig und finster wie zuvor. Oh, da ging ihm ein Licht auf; zuerst war es nur ein schwacher Verdacht, der sich jedoch so rasend verdichtete, wie seine Wut anschwoll: Er musste sich eingestehen, dass er angeführt worden war und in der Falle saß.

Fast ohnmächtig wurde er vor Zorn, keinen Laut brachte er heraus, endlich begann er zu wimmern, zu fluchen, dann brüllte er wie ein Stier, brachte den Baum zum Erzittern, riss ihn hin und her, aber zum Umfallen brachte er die sturmerprobte Föhre nicht, wozu stand sie seit Jahrzehnten im Bannwald. Schließlich fing er an, herzzerreißend zu weinen, zuletzt versprach er alles Blaue vom Himmel, alle Genüsse des Paradieses zählte er auf, Paracelsus aber ließ sich nicht mehr erweichen, drückte die beiden Fläschchen fest an sich und stieg über die Höttinger Wiesen nach Innsbruck hinunter.

So hat er es mit den beiden Tinkturen zu großer Berühmtheit gebracht: Keine Krankheit konnte ihm widerstehen, keine Armut war groß genug, um nicht behoben zu werden, keine Staatskasse so leer, dass er sie nicht zu füllen vermochte. Sein Ruf war so groß, dass sich das Volk noch heute seiner erinnert und in ausweglosen Situationen zu sagen pflegt: „Der Doktor Paracelsus wüsste schon ein Mittelchen!“

Und dennoch: Bei aller Gescheitheit, Weisheit, Gewitztheit, mit der er das Geheimnis des Lebens erforscht hatte, geriet er in Zeitnot wie viele große Geister vor ihm: Die Haare ergrauten, die bräunlichen Flecken im Gesicht und auf dem Handrücken mehrten sich, von Tag zu Tag ging er gekrümmter und langsamer, die Kräfte erlahmten, die Lebenslust sickerte fort. Und weil noch zu viel zur Lösung des Weltenrätsels nötig war, zu viel immerhin für das fast verbrauchte Leben, wollte er noch nicht sterben. Er ließ das Forschen bleiben, legte die Folianten zur Seite, unterbrach die Experimente, und auf langem und beschwerlichem Weg kehrte er halb erblindet und taub nach Innsbruck zurück, denn dort oben am Fuß der Nordkette, das wusste der Greis, gab es einen, der war bereit, alles für seine Freiheit zu tun.

So stieg Paracelsus noch einmal in den Bannwald hinauf, blieb vor der Föhre stehen, befühlte den Zapfen, der stak noch darin, und sprach: „Satanas, freue dich, Doktor Paracelsus ist zurückgekehrt, um dich zu befreien. Was bietest du ihm für den Dienst?“
Da frohlockte der Teufel und gestand dem Befreier noch einmal zwei Wünsche zu.
„Straffreiheit für meine List!“, forderte Paracelsus.
„Oh, das tut weh!“, seufzte der Teufel. „Nichts fällt mir schwerer als die göttliche Tugend des Verzeihens. Aber was täte ich nicht für meine teuflische Freiheit, ha, was ich nur alles anstellen werde, wenn ich erst frei bin: Es gilt!“
„Und eine Prozedur“, fuhr der Gelehrte fort, „mit der ich mich verjüngen kann und in ein neues Leben eintrete, ohne die Erkenntnisse des alten Lebens durch die Geburt zu vergessen.“
„Noch schwieriger“, brummte der Teufel und schwieg eine Weile, dann gab er sich einverstanden, jedoch nur unter einer Bedingung: Keiner Menschenseele dürfe Paracelsus das Geheimnis verraten, denn das Sterben gehöre zu den ehernen Gesetzen des Lebens, an die sich auch der Teufel zu halten habe. Paracelsus gab das Versprechen, zog den Zapfen heraus, die Spinne kroch wie schon einmal den Stamm hinunter, verkroch sich im Boden, und gleich darauf trat ein elegant gekleideter Herr zwischen den Bäumen hervor.

Er lächelte boshaft und sprach: „Jaja, auch der vielgerühmte Paracelsus ist ein Greislein geworden!“
Nun hieß er den Doktor Schreibzeug ergreifen und diktierte wohl an die zwei Stunden ein Gemisch aus Kräutern, magischen Sprüchen und anderen, nicht nennbaren Ingredienzien, zuletzt fügte er lachend hinzu: „Das Wesentliche der Verjüngungskur besteht jedoch darin, und wer weiß, ob du den Mut hast: Du musst dich bei lebendigem Leib in Stücke hauen lassen und mit den angegebenen Zutaten versehen ein volles Jahr, nicht mehr und nicht weniger, in einem Sarg garen. Dazu bediene dich eines treuen und verlässlichen Dieners. Wenn er sich an alle Anweisungen hält, wirst du wiedererstehen, schön wie Adonis und gescheit, wie du es durch dein langes Leben geworden bist.“

Paracelsus bedankte sich beim Teufel und eilte in die Stadt, um alle Anweisungen zu befolgen, die er erhalten hatte. Er sammelte die Kräutlein und Säftlein zusammen, vermischte sie, kochte sie, destillierte sie, sodann ließ er sich einen Sarg zimmern, mietete einen Keller tief unter der Erde, wo er sicher sein konnte, nicht gestört zu werden, und nun gab er seinem lang-jährigen Diener den Auftrag, ihm den Kopf abzuhacken, den Körper zu zerteilen und in den Sarg zu werfen und diesen genau ein Jahr später wieder zu öffnen.

Aber wie wehrte sich der arme Mann, wollte sich nicht schuldig machen, seinen Herrn zu töten. Wie einem Schwerkranken musste Paracelsus ihm zureden, ihm hundertfach beweisen, dass er nicht sterbe, sich lediglich verwandle, endlich ließ der Diener sich dazu herbei, mit Tränen der Rührung umarmten sie einander und wünschten und erhofften ein glückliches Wiedersehen.

Dann war es so weit: Der Doktor hielt dem Diener den Hals hin, mit einem kräftigen Schlag trennte der Getreue das Haupt vom Rumpf, zerstückelte die Leiche, wie ihm aufgetragen war, schüttete alles in den Sarg, den er bereitgestellt hatte, streute und goss die Essenzen und Pulver darüber, verschloss die Kiste, auch hinter sich den Keller und stieg ins Tageslicht empor, um auf die Wiedergeburt seines Herrn zu warten.

Ewig lange zog das Jahr sich dahin, von einem Tag auf den anderen wartete der getreue Diener und war sich immer gewisser darin, seinen Herrn nie wieder lebend zu sehen, und als daher die Zeit herannahte, den Sarg zu öffnen, konnte er es nicht erwarten, und so geschah es, dass er sich, obwohl er Dutzende Male nachgezählt hatte, um einen Tag verrechnete: Das Warten und Bangen verführte ihn dazu – vielleicht hatte es auch der Teufel geschürt und willentlich angestachelt –, einen Tag früher in den Keller zu steigen, einen Tag zu früh den Sarg zu öffnen.

Oh weh, da lag ein Jüngling darinnen, nackt und weiß, von strahlender Schönheit, mit frischen Gesichtszügen und zarter Haut, der öffnete die Augen und blickte traurig drein: „Es ist noch zu früh!“, sprach er, und wie der Diener ihn anfassen wollte, um ihn aus dem Sarg zu heben, gewahrte er das Loch, das noch in der Schädeldecke klaffte.

So war der Leib des Wiedergeborenen noch nicht vollendet, es kam Zugluft in sein Gehirn, sodass die Seele daraus entweichen konnte. Der schöne Jüngling blickte nur noch einmal voll Trauer um sich, verhauchte sein Leben und starb, und mit ihm starb Paracelsus, oder in ihm, wer weiß es?

Jedenfalls ist der berühmte Mann nicht wieder ins Leben zurückgekehrt und musste sich in zweifacher Art ins Menschenschicksal ergeben: erstens durch seinen Tod und zweitens durch das Unvermögen, das Weltenrätsel zu lösen.

Aus: Alois Schöpf, Der Traum vom Glück, Ausgewählte Alpensagen. Limbus Preziosen, 2020

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Alois Schöpf

Alois Schöpf, Autor und Journalist, lebt bei Innsbruck. Alois Schöpf schreibt seit 37 Jahren in Zeitungen und Zeitschriften, zuletzt seit 28 Jahren in der Tiroler Tageszeitung, pointierte und viel gelesene Kolumnen. Er ist einer der dienstältesten Kolumnisten Österreichs. Zahlreiche Veröffentlichungen, bei Limbus: Vom Sinn des Mittelmaßes (2006), Heimatzauber (2007), Die Sennenpuppe (2008), Platzkonzert (2009), Die Hochzeit (2010), Glücklich durch Gehen (2012), Wenn Dichter nehmen (2014), Kultiviert sterben (2015) und Tirol für Fortgeschrittene (2017). Zuletzt erschien in der Edition Raetia Bozen gemeinsam mit dem Fotografen und Regisseur Erich Hörtnagl "Sehnsucht Meer, Vom Glück in Jesolo", die italienische Übersetzung wurde zeitgleich präsentiert. Und es erschien, wieder bei Limbus, "Der Traum vom Glück, Ausgewählte Alpensagen". Schöpf ist auch Gründer der Innsbrucker Promenadenkonzerte und leitete das erfolgreiche Bläserfestival fünfundzwanzig Jahre lang bis 2019.

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