Tiroler Tageszeitung, Apropos, Sind wir noch regierbar?

In einem Punkt hatte Österreich wirklich Glück. Stellen Sie sich vor, die türkisblaue Regierung wäre nicht durch die nach wie vor äußerst aufklärungsbedürftige Realityshow in Ibiza in die Luft gesprengt worden und Frau Hartinger-Klein wäre Gesundheitsministerin, Herr Kickl Innenminister und Herr Strache Vizekanzler.

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Helmuth Schönauer, Inka Tirol, Stichpunkt

Wieder einmal geht ein Bild als Ikone um die Welt. Ein japanischer Boxlehrer steht auf einer Anhöhe von Machu Picchu und weint, seine Tränen fließen die menschenleeren Terrassen hinab. Fast ein Jahr lang war er in Peru Opfer einer Quarantäne geworden, jetzt durfte er als Belohnung ganz allein die Ruinenstadt der Inka besuchen.

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Elias Schneitter, Die Heiligen Drei Könige

In einem Leserbrief der TT bezieht sich eine Schreiberin auf einen Kommentar in der Rubrik „Brief an Tirol“ von Martin Kolozs. Darin geht der Autor als ehemaliger Ministrant auf den überzogenen Rassismus-Vorwurf wegen des Mohrs ein. Dieser darf inzwischen ja nicht mehr „geschwärzt“ werden und wird nun durch einen Weißen ersetzt.

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Alois Schöpf: Zu satt, zu ignorant und zu selbstbezogen. Der Jammer der Kulturschaffenden über ihre Bedeutungslosigkeit, an der sie selbst schuld sind. Essay

Aus den Zimmerfluchten seiner römischen Renaissancepaläste rief Papst Franziskus zur Unterstützung der Kulturschaffenden auf: „Die Welt braucht Schönheit, um nicht in Verzweiflung zu versinken."

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Reinhard Walcher, Kurze Beschreibung der Weltlage in Buchtiteln und Zitaten

„Es ist alles sehr kompliziert“, sprach einst der österreichische Bundeskanzler Fred Sinowatz (1983/86). Womit er zwar voll-kommen recht hatte, sich daraufhin aber einem Sturm aus Spott und Hohn ausgesetzt sah, dem er nicht lange standhalten sollte/wollte und schließlich zurücktrat. Vielleicht war er der letzte „Sir“ in der österreichischen Politik.

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