Paul Dietl legt uns hier einen kundigen Abriss der wissenschaftlichen Methode von Aristoteles bis heute vor – um zuguterletzt auf die Situation um das Corona-Virus zu sprechen zu kommen.

Der Zweck des hochgescheiten Essays ist es zu zeigen, dass Herr Dietl als einer der wenigen Fachleute entgegen den meisten «offiziellen» Wissenschaftlern aus aller Herren Länder dieses perfide Virus durchschaut hat und deshalb auch weiss, wie es zu bekämpfen ist.

Das Wundermittel – wie könnte es anders sein – ist das von Herbert Kickl (dem zweiten Kenner der Materie) propagierte Entwurmungsmittel «Ivermectin», von dem selbst der Hersteller MSD (Merck Sharp & Dohme) sagt: : «Es gibt keine aussagekräftige Evidenz für die Anwendung von Ivermectin bei Sars-CoV-2» (aus «apotheken-umschau.de»).

Daneben sitzt nach Dietls Ausführungen natürlich auch die Politik in Österreich und Deutschland (und in den allermeisten Staaten dieser Welt) einem «Basar der Hypothesen und den lautesten Marktschreiern» auf und malträtiert mit ihren nicht «Evidenz-basierten» Massnahmen die Bevölkerung – so auch mit der ins Auge gefassten Impfpflicht.

Zum Glück gibt es doch noch aufrechte Bürger mit herausragendem Fachwissen, die uns den wahren Weg zeigen können – ich wundere mich immer wieder, warum solche Kapazitäten wie Dietl in einem bestimmten Milieu Widerhall finden, sich jedoch bei den Entscheidungsträgern nicht durchsetzen können?