Zu faul und/oder zu feig

Alle Menschen sind sterblich. Von dieser Tatsache abgesehen vollzieht sich ihr Hinscheiden sehr verschieden. Nur 4 Prozent können das Privileg eines Idealtodes für sich in Anspruch nehmen, nämlich von einer Minute auf die andere, ohne es gleichsam selbst zu bemerken, aus dem Leben zu scheiden. Den übrigen 96 Prozent bleibt Leiden in dieser oder jener Weise nicht erspart. Wer zu welcher Gruppe gehört, weiß niemand. Insofern betrifft das Thema liberaler oder restriktiver Sterbehilfegesetze alle Staatsbürger eines Landes.

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Das Böse im Guten. Zu einem Facebook-Eintrag des Tiroler Caritasdirektors

Was veranlasst einen verdienstvollen und klugen Menschenfreund wie Georg Schärmer, seit 1998 Direktor der Caritas Tirol und damit mittelbar auch verantwortlich für die Hospizbewegung in Tirol, den Wunsch von engagierten Bürgerinnen und Bürgern, aber auch von wenigen mutigen Politikern nach liberalen Sterbehilfegesetzen in folgender Weise zu denunzieren?

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Wir brauchen keine gewerbsmäßig bezahlte Selbstmordhilfe!

"Wir brauchen keine gewerbsmäßig bezahlte Selbstmordhilfe!" Die Denunzierung des selbstbestimmten Lebensendes durch einen in sich unsinnigen Begriff Leider wurde durch die Corona-Krise auch dieses wichtige Thema in den Hintergrund gedrängt:…

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