Elias Schneitter: Reformen im Sozialbereich. Notizen
Wenn von Entscheidungsträgern das Wort „Reform“ in den Mund genommen wird, dann schrecke ich jedes Mal auf. Für mich ist das Wort „Reform“ schon längst nicht mehr positiv besetzt.
Wenn von Entscheidungsträgern das Wort „Reform“ in den Mund genommen wird, dann schrecke ich jedes Mal auf. Für mich ist das Wort „Reform“ schon längst nicht mehr positiv besetzt.
Ob man will oder nicht: Begibt man sich in Gesellschaft, dann kann man dem Thema „Impfpflicht“ nicht ausweichen. Komme ich mit Impfgegnern in Kontakt, interessiere ich mich natürlich für deren Argumente.
Wenn man sich einmal all die Nachrichten der letzten Wochen, die täglich, stündlich über die Medien auf uns einprasseln, vergegenwärtigt, dann wäre es kein Wunder, wenn einen der „Sommer-Blues“ überfällt.
Darum kamen alle mit Großmutter nie so richtig zurande, weil man nie genau wusste, ob sie schon tot war oder noch lebte.
Meine Eltern hatten sich unter größten und entbehrungsreichsten Anstrengungen in den Sechzigerjahren ein Eigenheim geschaffen. So wie damals viele andere „kleine Leute“.
Aufgrund der statistischen Daten kann es als gesichert gelten, dass Frauen insgesamt mehr Pension bekommen als Männer, wenn man einen gendermäßigen Vergleich anstellt.