Tiroler Tageszeitung, Apropos, Penicillin statt Klunker

Nicht über die Entlassungen bei Swarovski Wattens sollte man sich wundern, sondern darüber, dass sie erst heute erfolgen. Denn wer braucht die Glitzersteinchen, von denen das Unternehmen seit Jahrzehnten lebt und die der immer größeren Eigentümerfamilie ein Luxusleben erlauben?

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Nachtrag zu „Literarische Korrespondenz, Sehr geehrter Herr Mitterer…“ vom 22. Juli 2020 „Tiroler Tageszeitung, Apropos, In Palfraders Feenreich“ vom 20. Juli 2020

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Unverfrorenheit unser Volksdichter Felix Mitterer Dinge behauptet, die dann angeblich doch nicht stimmen bzw. mit welcher Ungeniertheit er von Journalisten recherchierte Fakten als Erfindung oder Übertreibung abqualifiziert. Erstaunlich ist aber auch, mit welcher Adoration ihn dabei manche meiner Kollegen aus den Kulturredaktionen begleiten.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Was heisst hier Rechtsstaat?

Die Beschneidung von Buben ist wie die Beschneidung von Mädchen eine schwere Körperverletzung und daher menschenrechtswidrig, wobei sich auch in Österreich an der fragwürdigen Praxis wahrscheinlich nichts ändern wird. In gleicher Weise widerspricht das Verbot aktiver Sterbehilfe dem Menschenrecht ...

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, In Palfraders Feenreich

Und da gibt es Kulturschaffende, wie etwa den Dichter Felix Mitterer, der seit dem letzten Jahr allein bei den Tiroler Volksschauspielen in Telfs 83.000 € kassieren durfte, nachdem er schon zuvor vom Land Tirol auf Basis zweifelhafter Gutachten 250.000 € für seinen sogenannten Vorlass bekam.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Papier ist geduldig!

Ich bin ein überzeugter Europäer. Oder war es zumindest. Den ersten Knacks bekam meine Begeisterung, als sich Gouvernanten aus Brüssel mit Antiraucherfundamentalisten verbündeten und durchsetzten, dass auf Zigarettenpackungen möglichst grausige Fotos über die Folgen des Rauchens abzubilden seien.

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