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Bettina Maria König
Eheliche Liebe oder Hochzeit in Elfenbein
Fortsetzungsroman


Was bisher geschah:
Die Landpomeranze Alma sucht, assistiert von ihrer BFF Bea, nach der großen Liebe. Die findet sie weder bei Viktor noch beim charmanten Hallodri Ben. Und schon gar nicht bei ihren Verehrern Pepe, Franz, Luca und Serge. Denn sie will eigentlich nur einen: den Architekturstudenten Julian. Der ist sich aber leider nicht sicher, ob er überhaupt eine Beziehung mit ihr will. Alma flieht nach Wien und entscheidet sich dafür, den wohlhabenden Langweiler Franco zu heiraten. Bea ist skeptisch und löst damit bei Alma große Zweifel aus. Und dann steht auch noch Julian plötzlich vor ihrer Tür…


Julian hob mich hoch und trug mich zum Bett, wo er mich sanft niederlegte. Er beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich, während seine Finger gleichzeitig nach dem Verschluss meines Brautkleides suchten. Gott, wie hatten mir seine Küsse gefehlt! Franco küsste weder gut noch gerne, das hatte ich zu meinem großen Bedauern schon feststellen müssen. Und – jetzt mal ehrlich: Für einen guten Kuss verzichte ich vollkommen auf Sex!

Ich hatte immer noch die Augen geschlossen und spürte, wie er, spitzenüberzogenen Knopf für spitzenüberzogenen Kopf, das Kleid in meinem Rücken öffnete. Unendlich langsam zog er das elfenbeinfarbene Tüllding über meinen Kopf und legte es behutsam neben mir ab. Dann fing er an, mit seinem Mund vom Hals abwärts zu wandern und mich dabei mit kleinen Küssen zu bedecken. Als er in Brustgegend angekommen war, öffnete ich instinktiv die Augen und zuckte zusammen. Ich sah mich plötzlich von oben, wie ich auf meinem Bett lag, im Arm eines Mannes, der sich nie zu mir bekennen wollte. Und neben mir war das Brautkleid, das ich zur Hochzeit mit jenem Mann tragen wollte, der im Gegensatz zu dem hier von der ersten Minute an zu mir gehalten hatte.

Mit einem Ruck setzte ich mich auf und versetzte dabei Julian ungewollterweise einen Schlag gegen den Unterkiefer. Er fuhr sich mit der Hand an den Mund, aus dem nun etwas Blut tropfte – offenbar hatte er sich bei meinem spontanen Manöver auf die Zunge gebissen. Das hatte ich zwar nicht gewollt, aber meine Mitleidsfähigkeit hielt sich gerade in Grenzen. Denn nun kam ich so richtig in Fahrt.

„Hör auf damit! Das dürfen wir nicht!“, fuhr ich ihn an. „Und überhaupt! Was erlaubst du dir eigentlich? Du kannst mich doch nicht monatelang links liegen lassen, und wenn ich mich dann für einen anderen entscheide, kommst du angetanzt und denkst, du brauchst nur ein bisschen mit den Augen zu klimpern und ich falle dir wieder in die Arme????!!!!“

Meine Stimme wurde ziemlich schrill beim letzten Satz, vielleicht auch, weil ich schnell verdrängen musste, dass ich ihm tatsächlich sofort wieder in die Arme gefallen war. Genau genommen hatte es weniger als zwei Minuten gedauert.
„Sei mal ehrlich“, sagte ich scharf und deutete mit der Hand auf das Brautkleid, „stehst du denn wirklich zu mir? Liebst du mich so unglaublich, tief und fest, dass du mich auch heiraten würdest – so wie Franco?“.

Julian sah mich an, ohne zu antworten, dann senkte er den Blick.
„Man muss nicht immer heiraten, um seine Liebe zu beweisen“, murmelte er dann Richtung Bettzeug. Der Standardsatz aller bindungsunwilligen männlichen Wesen.
Mich packte die nackte Wut. „Ich wusste es ja!!! Du willst mich doch überhaupt nicht! In Wirklichkeit ist es nur so, dass du mich auch keinem anderen gönnst! Du liebst mich gar nicht! Du liebst nur das Gefühl, dass DICH jemand liebt!“.
Julian schwieg, was mich nur noch wütender machte.

„Hau ab! Geh! Lass mich endlich in Ruhe!“, brüllte ich, und ich hätte selbst nicht genau sagen können, ob ich nun böse auf ihn war, weil er einfach so daherspaziert kam, um mich durcheinanderzubringen, oder auf mich selbst, weil ich mich so leicht hatte durcheinanderbringen lassen.

Julian schaute leidend, erst auf das Blut an seiner Hand und dann auf mich. Dann erhob er sich langsam und nestelte ein Taschentuch aus seiner Jacke, das er sich vorsichtig auf den Mund drückte. Im Schneckentempo ging er zur Tür, so als hoffte er, ich würde ihn zurückrufen. Tat ich aber nicht. Dazu war ich zu wütend. Und mein schlechtes Gewissen gegenüber Franco viel zu groß.

„Und ich liebe dich DOCH“, sagte er trotzig und sah mich dabei an, wie nur er mich anschauen konnte – mit dieser alles verzehrenden Anziehung und Leidenschaft, von der ich nie wusste, ob sie nun echt war oder gespielt oder einfach nur auf seine Kurzsichtigkeit zurückzuführen war.

„Ich liebe dich“, wiederholte er nochmals, und das mittlerweile blutbefleckte Taschentuch, mit dem er sanft wedelte, erhöhte die Dramatik seines Auftritts um ein Vielfaches, was wohl beabsichtigt war. „Ich liebe dich“ – Julian wusste offenbar, dass die magische Zahl drei auch in der Rhetorik eine Rolle spielt – „aber ich gehe, wenn du das willst. Ich möchte nur, dass es dir gut geht. Das ist das Einzige, was für mich zählt. Pass auf dich auf!“. Und damit war er verschwunden. Draußen am Gang hörte ich die Haustüre zuschlagen.

Julians bühnenreifer Abgang nahm mir einen Augenblick den Atem. Mir schossen die Tränen in die Augen. „Gott, was habe ich getan?“, dachte ich verzweifelt. Aber dann fiel mein Blick wieder auf das Brautkleid, und eine gewisse Erleichterung machte sich in mir breit. Ich hatte das Richtige getan.

Das hier war das Kleid, dass ich für die Hochzeit mit Franco ausgesucht hatte. Mit dem Mann, der mich wirklich wollte und liebte. Um mich zu beruhigen und wieder auf die „richtige“ Zukunft einzuschwören, drehte ich mich auf den Rücken und malte mir, mit dem Blick auf die fleckige Zimmerdecke, aus, wie ich in diesem Kleidertraum neben mir zum Altar schreiten würde – anmutig, würdevoll, lieblich, während draußen die Schneeflocken romantisch vom Himmel segelten.

Die Schneeflocken segelten dann auch wirklich. Aber ob ich jetzt tatsächlich so anmutig, würdevoll und lieblich aussah an meinem Hochzeitstag wie in meiner Vorstellung damals, dieses Urteil überlasse ich lieber anderen. Ich war am Vorabend eingeschlafen mit der Erwartung, dass der nächste Tag der glücklichste meines bisherigen jungen Lebens sein würde. Aber als ich dann am Morgen die Augen aufschlug, wäre ich am liebsten liegengeblieben. Warum, das konnte ich mir selbst nicht recht erklären.

„Heiraten? Heute? Ach nein… Können wir das nicht verschieben?“, dachte ich nur und wühlte mich noch einmal tief in meine Kissen. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Bea gemacht, die als designierte Trauzeugin selbstverständlich bei mir übernachtet hatte. Sie kam mit einer unerträglichen Energie in mein Zimmer gestürmt und riss mich buchstäblich aus den Federn.
„Na los, du Faulpelz!“, meinte sie mit ihrem unnachahmlichen Charme, „jetzt wird geheiratet!“. Und, mit Blick auf meine saure Miene: „Tja, meine Liebe, das hast du dir wirklich selbst eingebrockt!“.

Ich stand schließlich grummelnd auf und nippte am Kaffee, den mir Bea aufgebrüht hatte. Meine Laune besserte sich auch nicht beim Friseur, der meine blonde Haarpracht wort- und tränenreich (er kennt mich, seit ich ein Teenager bin und hatte an dem Tag wohl so etwas wie väterliche Gefühle), zu einer imposanten Banane formte, gekrönt von einem Schleier. Solcherart zugerichtet, kutschierte Bea mich wieder in die Wohnung, schminkte mich sorgfältig und half mir in meinen Tülltraum, während sie mir ab und an einen Schluck Sekt einflößte.

Die Flashs, die beim Anblick des Kleides in mir aufblitzten, unterdrückte ich wohlweislich sofort. „Süße“, bemerkte Bea und betrachtete mich prüfend von oben bis unten, „du siehst echt passabel aus!“. Schließlich taten dann mein zugegebenermaßen doch sehr erfreulicher Anblick im Spiegel, der belebende Alkohol und Beas ungewohnte Komplimente das Ihre: Ich hatte nun echt Lust zu heiraten. Naja, fast zumindest.

Es wurde dann aber doch noch ein richtig schönes Fest, finde ich. Alle waren sie gekommen, die mir wichtig waren: Mit Bea auch Paul und Laurin, der zur Feier des Tages einen richtigen kleinen Anzug mit Fliege trug; Renate und Serge, die den ganzen Tag Händchen hielten; und natürlich meine anderen Tiroler Freunde und vor allem auch meine Familie. Nur die WG-Tussis und meine Arbeitskollegen aus Wien hatte ich nicht eingeladen, bis auf Herrn Horvath – Franco hatte darauf bestanden, dass er anstandshalber auf die Einladungsliste kommen müsse. Zum Glück war er aber nicht gekommen.

Als ich am Arm meines Vaters den Gang zum Altar antrat, war mir so, als würde ich auf der linken Seite Julian stehen sehen – die Gestalt in der Nische unter dem Bild des Heiligen Eusebius sah ihm irgendwie ähnlich, aber durch den blöden Schleier nahm ich meine Umgebung nur etwas schemenhaft wahr, und so hätte ich nicht drauf schwören können. Irgendwie machte mich das ziemlich nervös, und so verhaspelte ich mich einige Male bei den Antworten auf die Fragen des Priesters, der mich daraufhin ebenso wie Franco strafend ansah.

Schließlich kam die Stelle mit dem „Ja“. Das von Franco war laut und bestimmt und kam aus der Pistole geschossen; meines hätte ich fast verpasst, so abgelenkt war ich. Deshalb kam es mit einer kleinen Verspätung und war eher gehaucht. Hinter mir wurde augenblicklich einiges Schniefen laut, aber ich konnte mich natürlich nicht umdrehen, um festzustellen, woher die Schluchzer kamen. Ich bin mir aber sicher, dass es sich um Renate oder Serge handelte oder vielleicht auch um Francos Mutter; meine Mama war so heilfroh, dass ich endlich unter die Haube kam, dass sie eher vor Freude gejuchzt hätte, und Bea hätte sich lieber auf die Zähne gebissen als öffentlich zu heulen.

Das mit dem „Sie dürfen die Braut jetzt küssen“ ist übrigens eine Sache, die es nur in kitschigen amerikanischen Liebesfilmen gibt, falls Sie das noch nicht wussten, verehrte Leserinnen und Leser. Deshalb gab es an dieser Stelle auch keinen Kuss. Ich fürchte aber, den hätte es so und so nicht gegeben, denn – wie gesagt: Franco vermied Küsse, wann immer er konnte.

Die Hochzeitsfeier fand in einem wunderschönen Gastlokal etwas außerhalb von Innsbruck statt – ich hatte für die Recherche Wochen gebraucht und mein Vater sich nicht lumpen lassen. Vielleicht hatte ihn der stattliche Preis des fünfgängigen Menüs samt breitem Weinsortiment aber doch ein wenig aus dem Konzept gebracht, denn er hielt eine ziemlich wirre Brautvater-Rede, die damit begann, dass er sich immer ein Weingut in Niederösterreich gewünscht hatte – mein Vater liebt österreichischen Weißwein, müssen Sie wissen. Das habe er zwar nun nicht bekommen, aber dafür ein anderes Gut – einen Schwiegersohn. Der sei nun zwar auch nicht aus Niederösterreich, sondern aus Wien, aber da wolle er jetzt nicht so kleinlich sein. Als er geendet hatte, erntete er frenetischen Applaus – ich denke, vor allem deshalb, weil alle so glücklich waren, dass er jetzt schwieg.

Das Menü war ausgezeichnet, und die Weine noch mehr. Und je mehr ich mich durch die einzelnen Sorten kostete, umso schöner fand ich die Feier und umso überzeugter war ich, dass Julians Erscheinung in der Kirche eine Fata Morgana gewesen sein musste. Ich schob den Gedanken an ihn schließlich komplett auf die Seite und konzentrierte mich auf Franco.

Einen Hochzeitswalzer tanzte ich natürlich auch, zuerst mit meinem frisch angetrauten Ehemann, der mich wie gewohnt verzückt anstarrte, aber weiterhin nicht küsste, und dann mit meinem Vater. Wobei ich sagen muss, dass mein Papa bei weitem der bessere Tänzer ist. Franco beließ es denn auch Gott sei Dank bei dem einen Tanz, und so verbrachte ich meinen Hochzeitsabend zwar vorwiegend auf dem Tanzparkett, aber mit Serge, Paul, meinen Brüdern, Freunden und noch einige Male mit meinem Vater. Es war wirklich sehr nett!

Als ich in einer Tanzpause gerade meinen Durst mit einem Glas Sekt löschte, kam Francos Mutter freudestrahlend auf mich zu und umarmte mich.
„Liebe Alma, ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue über eure Liaison!“.
(Sie sagte tatsächlich Liaison – was soll ich sagen: Die Wiener Upper Class halt…)
„Das ist wirklich ein schöner Tag für mich!“, sagte sie und strahlte weiter. „Ich wünsche mir doch schon so lange Enkelkinder, und endlich ist es so weit! Nicht wahr, meine Liebe?“, fügte sie in verschwörerischem Ton hinzu und zwinkerte mir zu.

Ich suchte instinktiv mit den Augen nach meinem Gemahl und fand ihn vor dem Nachspeisenbuffet, in Gesellschaft seiner Sekretärin, die er ebenso eingeladen hatte – anstandshalber natürlich, wie er sagte. Die war allerdings im Gegensatz zu Herrn Horvath gekommen. Leider, denn ich mochte diese Person ehrlich gesagt überhaupt nicht. Sie glich ein bisschen Miss Piggy mit ihren superblond gefärbten Haaren und den roten Bäckchen, und sie war immer ein bisschen zu laut und ein bisschen zu vulgär angezogen. Gerade jetzt flüsterte sie Franco etwas ins Ohr, worauf er vor Lachen losprustete.

Ich wandte den Blick wieder seiner Mutter zu. Es entstand eine kleine Pause, in der ich abwog, ob ich ihr nun die Wahrheit über das zögerliche sexuelle Gebaren ihres Sohnes verraten solle oder nicht. Ob ich ihr sagen solle, dass er seit Monaten jeden Annäherungsversuch meinerseits abwehrte mit dem Hinweis: „Schatz!!! Warten wir doch auf die Hochzeitsnacht! Das gehört sich so…“. Ich kam dann aber zu dem Schluss, dass ich ihr Weltbild zerstört hätte, wenn ich das erzählt hätte. Also antwortete ich schließlich, dass ich prinzipiell schon gerne Kinder haben würde. Was absolut der Wahrheit entsprach. Und mit dieser sehr kryptischen Aussage ließ ich sie stehen und forderte Serge zum Tanzen auf – es war ein Walzer, und Serge liebt Walzer – er findet sie so entzückend österreichisch. So etwas kann man nur unterstützen, finde ich.

Es war vier Uhr früh, als die letzten Gäste sich verabschiedeten und Franco und ich die Stiegen hinauf zu unserer Hochzeitssuite stapften. Ich schloss die Tür hinter uns, goss uns Champagner aus der Flasche ein, den die Hotelleitung aufmerksamer Weise für uns bereitgestellt hatte, und sah meinen Mann erwartungsvoll an. Keine Reaktion. Franco sah an mir vorbei und musterte angestrengt die Bilder an der Wand hinter mir. „Ok“, dachte ich, „da muss ich wohl ein bisschen nachhelfen“. Schließlich war das unsere Hochzeitsnacht!

Ich begann, langsam mein Kleid aufzuknöpfen, so verführerisch ich konnte, wobei mir einfiel, dass Franco mich noch nie nackt gesehen hatte. Im Zeitlupentempo ließ ich das Kleid nach unten rutschen und stand nun im Spitzenunterrock – so elfenbeinfarben wie das Kleid, versteht sich – vor meinem Mann. Als ich Anstalten machte, auch diesen abzustreichen, gähnte Franco plötzlich herzhaft und sagte betont stramm: „Du liebe Güte, bin ich müde! Das war ein wirklich anstrengender Tag! Also ich werde dann mal…“. Bei diesen Worten deutete er auf das Badezimmer und verschwand augenblicklich hinter deren Tür. Als er endlich zurückkam, hatte ich die Flasche alleine geleert und war auf unserem einladenden Doppelbett eingeschlafen – mitsamt Spitzenunterrock, Haarbanane und Schminke.

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Bettina Maria König

Bettina König wuchs als Tochter eines tüchtigen Apothekers im sehr fernen Außerfern auf, wo es ihr aber bald zu kalt und provinziell wurde. Sie flüchtete nach Innsbruck und mutierte via Studium zum Dr. phil., um postwendend in die Riege der „Tirol Werber“ aufgenommen zu werden. Als das Bedürfnis nach Wärme noch größer wurde, nahm sie eine Stelle als Presseverantwortliche in Bozen an – nicht ahnend, dass es dort mit der Provinzialität noch schlimmer bestellt ist als im heimatlichen Reutte. Dem Berufsbild des professionellen Schreiberlings treu bleibend, durchlief sie in Südtirol mehrere Positionen und war zwischendurch auch freiberuflich als PR-Fachkraft, Journalistin und Texterin tätig. Das Bedürfnis nach kreativem Schreiben befriedigte sie unter anderem durch die Herausgabe eines Kinderbuchs („Die Euro-Detektive“) für eine Südtiroler Bank. Derzeit zeichnet sie für die Unternehmens-Pressearbeit von IDM Südtirol verantwortlich, hat die kreative Schreiblust aber immer noch nicht gebändigt. Zwei erwachsene Kinder.

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