Literarische Korrespondenz: Marcel Looser an Ronald Weinberger. Betrifft: Der Ursprung der Welt – Moderne und Antike

Die Ethik von Epikur und Lukrez fusst auf der Physik – es gibt weder einen Schöpfer noch ein Leben bzw. irgendwelche Strafen nach dem Tod - die Welt hat keinen Zweck, kein Ziel!

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Literarische Korrespondenz: Marcel Looser an H.W. Valerian, Betrifft: Die „Elite“ Österreichs aus der Sicht eines Schweizers.

Wie es bei Ihnen im Parlament, ein ihrer Aussage nach "funktionsloses" mit Steuergeldern finanziertes Gremium von 183 Nationalratsabgeordneten und 61 Mitgliedern des Bundesrates, zugeht, dessen war ich mir als naiver Schweizer natürlich nicht bewusst – so habe ich wenigstens etwas gelernt.

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Marcel Looser: Die «Elite» Österreichs aus der Sicht eines Schweizers

Die letzten Tage habe ich darauf gewartet, dass im schoepfblog zur Feder gegriffen wird, um das Trauerspiel, das die österreichische Politik in den Medien und im Parlament rund um Kanzler Kurz und seinen Finanzminister Blümel abgibt, zu kommentieren – doch alle Autoren und Autorinnen hüllen sich in vornehmes Schweigen.

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Marcel Looser: Naturkatastrophen und Seuchen – Macht und Ohnmacht des Menschen. Essay

Im Gegensatz zu den Reaktionen früherer Generationen auf grosse Menschheitsplagen trachten wir nicht danach, die Ursachen der Seuche zu beseitigen, indem wir den/die durch unser Verhalten erzürnten Gott/Götter durch Opfer und Gebete besänftigen.

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Marcel Looser: Gendergerechtigkeit in der Sprache – wünschenswert und erreichbar? Essay

«An die Mitglieder und Mitgliederinnen des Konvents … » So hiess es auf der Einladung. Zunächst dachte ich mir nichts dabei, dann stutzte ich, als mir bewusst wurde, dass es im Singular ja «das Mitglied» heisst.

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Literarische Korrespondenz, Marcel Looser: Sehr geehrter Herr Walcher! Betrifft: Geschichte eines Zitats

Ich habe Ihren Beitrag mit Vergnügen gelesen, ich hoffe Sie verzeihen mir, wenn ich als Altphilologe auf das Seneca-Zitat „errare humanum est, sed in errare perseverare diabolicum/Irren ist menschlich, aber im Irrtum zu verharren, ist teuflisch» etwas näher eingehe.

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