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Alois Schöpf
Die sanftmütige Frau
Erzählung zum Weihnachtsfest

Es war einmal eine Frau, die lebte mit ihrem Mann und fünf Kindern in großer Armut. Doch nie hörte jemand sie klagen, sie ertrug das Geschick mit einem Gleichmut, der nicht zu begreifen ist. Oft kamen die Nachbarn, wenn der Mann nicht zu Hause war, und sprachen: „Rück ihm den Kopf zurecht, diesem Taugenichts. Wenn er es versteht, Kinder zu machen, wird er es auch verstehen müssen, euch zu ernähren.“

Sie fand aber an ihrem Gatten nichts auszusetzen, da mochten die Leute noch so viel gegen ihn vorbringen, ja, wenn sie es gar zu arg trieben, sagte sie: „Was wisst ihr schon in eurem behäbigen Wohlstand! Wir haben ein Zimmerchen für uns, aus dessen Wänden zwar der Schimmel wächst, uns gehören weder ein Garten noch ein Acker noch ein Fleckchen Wald wie euch. Wir leben allein von der Tagelöhnerarbeit des Mannes, unser Schicksal ist schwer, aber es wird sich schon geben, bisher ist es uns gut gegangen.“

Da schwiegen auch die hartnäckigsten Lästermäuler ob so viel Zuversicht und zogen ab.

Einmal nun, da die Not nicht mehr zu ertragen und alles Brot verzehrt war – vor dem Fenster schmolz der Schnee, ein diesiger, kalter Apriltag schaute herein –, sagte die Frau zu ihrem Mann: „Geh morgen zum Markttag und nimm die Felle mit, vielleicht erzielst du einen guten Preis.“

Die Felle waren das einzige Vermögen, über das die beiden noch verfügten, der Mann hatte sie aus ihrer alten Heimat mitgebracht, schneeweiß und weich waren sie, von ganz jungen Lämmlein.

Schon einmal hatte er versucht, sie im Dorf zu verkaufen, der Preis war jedoch so erbärmlich gewesen, dass er es nicht übers Herz brachte, sie dem Kaufmann zu überlassen.

Jetzt war es aber nicht Sommer, von den Bäumen hingen die Äste nicht schwer von Früchten, in der Erde stak nur noch Fauliges, es gab nichts in der Natur, den Hunger der Kinder zu stillen, ganz zu schweigen vom Hunger der Eltern.
„Ja, ich nehme sie mit!“, antwortete er. „Bevor ich sie endgültig verkaufe, seh ich aber zu, etwas als Dolmetsch zu verdienen.“ Die Frau hielt den Vorschlag für gut.

So senkte sich traurige Ruhe über das Heim der Tagelöhnerfamilie, die Kinder lagen mit offenen Augen und heißen Wangen in ihren Bettchen und träumten von einem Festmahl mit Pasteten, gebratenen Hühnern und mannshohen Schokoladetorten, das Ehepaar aber hielt sich schweigend umfasst, jedes hing seinen eigenen Gedanken nach, aus denen es die Abwendung der Not erhoffte.

Am anderen Morgen, als der Tagelöhner vors Haus trat, um sich auf den Weg zu machen, kamen vom Dorf her fünf Männer – es waren der Metzger, der Kaufmann, der Müller, der Schmied und ein reicher Bauer. Sie forderten ihn auf, sie zu begleiten, er selbst hätte niemals gewagt, neben ihnen herzugehen. Die Frau rief ihm noch nach, sodass es auch die anderen hörten: „Hab Acht auf die Felle, sie sind unser letzter Besitz, sonst haben wir nichts mehr!“

Der Mann blickte traurig zurück und nickte, der Kaufmann trat neben ihn und sagte: „Schon längst hätte ich dir deine Felle abgekauft, du bist nur zu eigensinnig und willst sie nicht hergeben. Du wirst sehen, die Preise am Markt sind schlecht, du wirst noch weniger bekommen, als ich dir geboten habe.“
„Dann geb ich sie nicht her, und wenn ich vor Hunger sterbe.“
„Wie das?“, fragte der Schmied. „Was liegt dir an den Fellen?“

Der Tagelöhner antwortete: „Ich bin einmal der Sohn wohlhabender Bauern gewesen, ganze Hochtäler waren übersät von den Schafherden des Vaters. Das schreckliche Erdbeben vor zehn Jahren hat alles zunichte gemacht, der Hof wurde von einem Erdrutsch verschüttet, außer mir und dem jüngeren Bruder fanden alle den Tod. Wir kehrten gerade vom Kürschner heim mit den Fellen, die ich hier trage. Wir fanden nichts mehr als einen Haufen Schutt und mittendrin einen reißenden Bach. Tagelang haben wir gesucht, immer wieder den riesigen Grabhügel umkreist, wir konnten es nicht begreifen. Als es endlich so weit war, war alle Hoffnung in mir erstorben. Ich wollte nicht mehr in einem Land leben, das seine Bewohner immer kärglich ernährt hat und, wenn sie mit unendlicher Mühe und aufopfernder Plage endlich zu bescheidenem Wohlstand gelangt sind, alles wieder zerstört. Meine Ahnen haben den Hof dreimal aufgebaut, müsst ihr wissen, und dreimal hat die Natur ihn wieder abgetragen. Ich überließ den ganzen Besitz meinem Bruder, er war noch zu jung, um zu verstehen, vielleicht hat er bis heute nicht darüber nachgedacht. Ich stieg ins Tal hinunter, und wie ich so ging, schritt auf einmal meine zukünftige Frau neben mir. Sie war die Tochter des Hofes, der noch weit über dem unseren lag und ebenfalls zerstört worden war – ja, so sind wir nebeneinander hergegangen bis zum heutigen Tag. Versteht ihr nun, was mir an den Fellen liegt?“

Da verstanden sie und schwiegen betroffen. Endlich kamen sie zu der Brücke, die über den tosenden Gemeindebach führte. Der Müller ging als Vorderster; wenn die alte Brücke seinen gewichtigen Leib aushielt, würde sie auch unter den anderen nicht zusammenbrechen. So überquerten sie die Schlucht, in die das Wasser hinabschoss, und hatten nun genug zu debattieren, zumal zwei der sechs Herren zum Gemeinderat zählten: Weshalb die Gemeinde es verabsäumt habe, den verwahrlosten Weg endlich instand zu setzen und eine neue Brücke zu bauen.

Man kann sich denken, wie kurzweilig die Stunde verging, die sie noch zum Markt benötigten, dort trennten sie sich und jeder ging seinen eigenen Geschäften nach.

Am Abend fanden sie sich für den Heimweg wieder zusammen. Sie schritten behäbig voran, setzten einen Fuß vor den anderen, ließen sich die milde Abendluft ins Gesicht blasen, der Frühling war deutlich zu spüren, darüber freuten sie sich, ebenso über den guten Verlauf ihrer Geschäfte.

Nur der Tagelöhner freute sich nicht, er trug die Felle am Rücken wie auf dem Hinweg und zerbrach sich den Kopf, wie er nun den Hunger seiner Kinder stillen sollte; seit einem ganzen Tag hatten sie nichts mehr gegessen. Als der Kaufmann ihn fragte, ob der Preis gestiegen sei oder gefallen, antwortete er: „So weit ist es erst gar nicht gekommen. Ich versuchte, etwas als Dolmetsch zu verdienen, niemand hat mich benötigt. Als ich endlich die Felle verkaufen wollte, bestand auch danach keine Nachfrage mehr.“

Der Kaufmann entgegnete: „Du hast heute kein Glück, wie es scheint. Komm morgen zu mir, und ich biete dir etwas mehr für die Felle als unlängst.“
Der Tagelöhner bedankte sich und freute sich über den kleinen Hoffnungsschimmer, der da am düsteren Himmel seines Geschicks aufzutauchen schien.

Auch die anderen Weggefährten traten neben ihn und versprachen ihm Hilfe für den äußersten Fall. So fühlte er seinen Lebensmut wieder steigen und schritt frohgemuter einher, an ihrem Gezänk, das wieder über den Bau einer neuen Brücke entflammte, beteiligte er sich allerdings nicht, so unbeschwert war er doch nicht gestimmt.

Wieder war es der fettleibige Müller, der als Erster über die morschen Bretter und fauligen Balken schritt, der Tagelöhner kam als Letzter, und als er mitten darauf stand, riss er mit einem Fuß ein Brett aus dem Balken, es kippte zur Seite, sodass er fast stolperte, sich seitlich abstützen musste, dabei glitt ihm das Bündel Felle vom Rücken, er versuchte, danach zu langen, es fiel auf die Bretter, mit denen die Brücke bedeckt war, dazwischen klafften Löcher, und kaum dass er sich umdrehte, rutschten sie allesamt dazwischen hinunter und fielen mitten in den reißenden Bach.

„Spring nach!“, riefen die Männer ihm zu, und er setzte schon zum Sprung an, um das einzige Wertvolle, das er noch hatte, zu retten, das eiskalte, bräunliche Schmelzwasser sauste unter ihm in die Tiefe, da war es ihm, als habe jemand seinen Namen gerufen, ja es war die Stimme seiner Frau, er erkannte sie wieder.
„Spring nicht!“, klang es. „Denk an mich und die Kinder, du wirst sterben, wenn du es wagst, dann haben wir nichts mehr.“

Und so lauschte er der inneren Stimme, starrte geistesabwesend ins Wasser, vermochte sich nicht zu entscheiden, stand immer noch wie gebannt, da waren die schönen Felle schon fortgeschwommen und zwischen zwei mächtigen Steinen, hinter denen der Bach brausend hinabfiel, verschwunden.

Er rieb sich ungläubig die Augen, schaute fassungslos drein, auch seine Weggefährten waren stehengeblieben und schwiegen betroffen ob so viel des Unglücks. Schwerfällig richtete er sich auf, wandte sich um und schritt den Rest der Brücke herüber. Zum Weinen war ihm zumute, es ging alles schief in seinem Leben, was sollte er sich noch die Haare raufen und jammern, für ihn gab es kein Glück.

Er hob verzagt die Schultern und schaute die anderen an, und obgleich sie es wirklich nicht spöttisch meinten, mussten sie lachen, wie sie ihn so dastehen sahen, und obgleich ihm gar nicht danach zumute war, musste er in ihr Lachen einstimmen, und so lachten sie alle zusammen, wussten nicht, warum sie es taten, dennoch fühlten sie sich wie von einer drückenden Last befreit. Zuletzt streckte der Schmied seinen dicken Finger in die Luft und sagte: „Du hast doch ein so sanftmütiges Weib zu Hause, noch nie hat jemand gehört, dass sie dich gescholten hätte. Nun, heute magst du dich vorsehen, heute wirst du etwas erleben.“

„Nein, nein!“, gab der Tagelöhner zurück. „Sie ist so gut, dass sie mir das Unglück nachsieht. Hab ich die Felle vielleicht willentlich hinuntergeworfen?“
„Schon gut, das hast du nicht!“, gab nun der Kaufmann zu bedenken. „Aber einmal reißt jedem Menschen die Geduld. Ich meine auch: Heute wird das eheliche Unwetter über dich hereinbrechen, wie es uns allen schon passiert ist.“
Und wieder schüttelte der Tagelöhner den Kopf. „Ihr kennt meine Frau nicht, ihre Güte und Liebe ist so tief, dass es mich selbst jeden Tag schmerzt, weil ich ihr ein so schlechter Mann bin und nur Unglück über unsere Familie bringe. Ich würde sie wohl auf goldene Rosen betten, wenn ich es könnte, woher nimmt sie wohl die Kraft zu ihrer Sanftmut, ich hab es mich schon oftmals gefragt. Sie wird mir auch heute keine Vorwürfe machen.“

Da sprach der reiche Bauer, eine Spielernatur, der an hohen Feiertagen nichts lieber tat, als im Wirtshaus zu sitzen und nächtelang Karten zu spielen: „Schließen wir eine Wette: Ich sage, sie wird dich ausschelten, du sagst, sie wird es nicht tun. Hundert Taler lass ich es mich kosten.“

„Wie soll ich wetten mit dir, ich kann deinem Betrag nichts entgegensetzen.“
„Das tut nichts zur Sache!“, mischte sich nun auch der Kaufmann ein. „Auch ich beteilige mich, wir setzen unser Geld gegen nichts.“ Auch alle anderen waren damit einverstanden und traten dem Wetthandel bei, so sicher waren sie sich, die Frau des Tagelöhners müsse bei so viel Unglück die Geduld verlieren, sodass dem armen Mann nichts übrig blieb, als seine Einwilligung zu geben. Meine Not ist schon so groß, dachte er voll Bitternis, dass sie nicht mehr das Mitleid der Menschen erregt, sie sich vielmehr daran erfreuen.

So gelangten sie spät am Abend vor das Haus, in dem der Tagelöhner wohnte. Das Fenster zur Stube stand offen, er sprach: „Bleibt hier stehen und horcht genau hin, was meine Frau zu mir sagt, wenn ich sie begrüße.“
Da öffnete er die Tür und stapfte schwer auf im Hausgang, in der Stube aber wurde ein Lichtlein angefacht, schwach sahen die Wartenden es flackern, und eine freundliche Stimme fragte: „Bist du es, mein Mann?“
„Ja, ich bin es!“, antwortete er und trat ein.

„O wie bin ich froh, dass du wohlbehalten zurück bist!“ Und sie, die auf ihn gewartet hatte, ging ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. „Stell dir nur vor!“, sagte sie. „Am Abend begann es plötzlich in meinen Ohren zu rauschen wie von einem reißenden Wasser, ich meinte, die Tagesarbeit habe mich ermüdet, ich legte mich hin für ein paar Minuten, schloss die Augen, doch was sah ich? Du standest hoch oben auf einer Brücke, ich glaube grad, es war jene, die über den Gemeindebach führt, und du wolltest dich schon in die Fluten stürzen, in den sicheren Tod, und auf einmal fühlte ich einen heftigen Schmerz in meiner Brust, ein Ziehen, dass es nicht zum Aushalten war. Es rührte daher, dass ich mir vorstellen musste, wie schrecklich es sei, dich nicht mehr zu haben. Da rief ich nach dir, hielt dich aus Leibeskräften zurück, ach, es war ein schlimmer, grässlicher Traum, ganz erschlagen bin ich davon, wie bin ich froh, dass du wieder zurück bist!“

Der Tagelöhner schwieg betroffen, fuhr seiner geliebten Gattin durchs Haar und sprach: „Du hast mich tatsächlich vor dem Tod errettet, aber ich bin ärmer denn je, als Dolmetsch hat mich niemand gebrauchen können, und die Felle sind mir von den Schultern geglitten auf der Brücke und ins Wasser gefallen. Ich wagte nicht, ihnen nachzuspringen, durch meine Feigheit sind sie verloren.“
„Du hast sie verloren?“, sprach da die Frau. „So war alles kein Traum, den ich hatte. Aber wie kannst du so undankbar sein? Was ist der Wert der Felle gegen den Wert deines Lebens? Siehst du, bei aller Not hat Gott uns doch nicht vergessen. Gräme dich nicht, ich habe heute bei der Nachbarin den Acker umgestochen und dafür eine Trage Kartoffeln bekommen. Die Kinder sind satt und schlafen, komm jetzt, leg auch du dich hin. Es wird alles gut werden.“

Der Mann aber antwortete: „Ich weiß nicht, ob ich vor Aufregung nicht vergessen habe, die Haustür zu versperren. Ich geh rasch, um nachzusehen.“
Er stieg die Treppe wieder hinunter und trat vor das Haus, wo seine Wegbegleiter standen. „Habt ihr gehört?“, fragte er. „Kein Wörtchen des Vorwurfs hat sie mir gesagt.“

Sie hatten alles gehört, beschämt standen sie da und hielten die Köpfe gesenkt, sie waren sprachlos. Der Tagelöhner aber drehte sich um, ließ sie stehen, solange sie wollten, und wünschte ihnen eine gute Nacht. Da löste der reiche Bauer sich aus seiner Erstarrung und rief: „Halt, gleich kommst wieder heraus, was ist mit der Wette?“
Der Tagelöhner flüsterte: „Eine Wette ohne zwei Einsätze gibt es nicht, und zudem ist es nicht richtig, über die Güte eines Menschen zu wetten.“

„Nicht richtig, nicht richtig!“, schimpfte der Kaufmann und nannte ihn einen hochnäsigen Tropf. „Das Geld hast ja nicht du verdient! Hier ist mein Anteil, gib ihn der Frau, sie ist wahrlich würdig, von uns beschenkt zu werden.“

Und so zählte jeder dem verwunderten Mann hundert Taler in die Hand, und so war nun er an der Reihe, dass es ihm die Sprache verschlug, und als er sich endlich bedanken wollte, waren sie schon in der Dunkelheit verschwunden.

Der Mann kehrte ins Haus zurück, hielt glückselig die fünfhundert Taler umklammert, betrat wieder die Stube, setzte sich zu seiner Frau, zeigte ihr, was er mitgebracht hatte, und legte das Geld neben sie hin. Dazu erzählte er die ganze Geschichte von seiner unfreiwilligen Wette und fügte hinzu: „Es gehört dir, nur du hast es verdient.“

Da weckte die Frau die Kinder und er musste den Kleinen nochmals alles erzählen, und so freuten sie sich gemeinsam und mussten seither keine Not mehr leiden.

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Alois Schöpf

Alois Schöpf, Autor und Journalist, lebt bei Innsbruck. Alois Schöpf schreibt seit 37 Jahren in Zeitungen und Zeitschriften, zuletzt seit 28 Jahren in der Tiroler Tageszeitung, pointierte und viel gelesene Kolumnen. Er ist einer der dienstältesten Kolumnisten Österreichs. Zahlreiche Veröffentlichungen, bei Limbus: Vom Sinn des Mittelmaßes (2006), Heimatzauber (2007), Die Sennenpuppe (2008), Platzkonzert (2009), Die Hochzeit (2010), Glücklich durch Gehen (2012), Wenn Dichter nehmen (2014), Kultiviert sterben (2015) und Tirol für Fortgeschrittene (2017). Zuletzt erschien in der Edition Raetia Bozen gemeinsam mit dem Fotografen und Regisseur Erich Hörtnagl "Sehnsucht Meer, Vom Glück in Jesolo", die italienische Übersetzung wurde zeitgleich präsentiert. Und es erschien, wieder bei Limbus, "Der Traum vom Glück, Ausgewählte Alpensagen". Schöpf ist auch Gründer der Innsbrucker Promenadenkonzerte und leitete das erfolgreiche Bläserfestival fünfundzwanzig Jahre lang bis 2019.

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