Ursula Christmann bespricht: Norbert Groeben, Sterbenswille, Verteidigung des rationalen Suizids.

Das Buch ‚Sterbenswille‘ fügt dem bisherigen Diskurs über Sterbehilfe vier Argumentationslinien hinzu, die als unverzichtbare Eckpunkte für die zukünftige rationale Diskussion und Konzeption des ärztlich-assistieren Suizids gelten können.

WeiterlesenUrsula Christmann bespricht: Norbert Groeben, Sterbenswille, Verteidigung des rationalen Suizids.
Literarische Korrespondenz, Sehr geehrte ORF-Geschäftsleitung! Betrifft: Kleinhalten des Themas „Liberalisierung der Sterbehilfe“

Ich akzeptiere es jedenfalls nicht, dass der auch aus meinen Gebühren bezahlte ORF unausgewogen, einseitig und subjektiv Programm macht.

WeiterlesenLiterarische Korrespondenz, Sehr geehrte ORF-Geschäftsleitung! Betrifft: Kleinhalten des Themas „Liberalisierung der Sterbehilfe“
Ben Roeg, Vier Impfdosen gegen den christlichen Wahn der „Unverfügbarkeit des Lebens“, Essay

Ideologien sind eine Form von psychischer Krankheit. Sie verzerren das Wahrnehmen, Denken und Fühlen sowie letztlich auch das Handeln. Und übertragen werden sie vor allem durch die Sprache. Deshalb kann und muss eine erfolgreiche Impfstrategie den sprachlichen Infektionsweg abzuschneiden versuchen. Das gilt auch und gerade für die christliche Ideologie der ‚Unverfügbarkeit des Lebens‘. Danach ist das menschliche Leben ein ‚Geschenk Gottes‘, über das der Mensch nicht selbstmächtig verfügen darf, sondern das von Gott gegeben und genommen wirdl.

WeiterlesenBen Roeg, Vier Impfdosen gegen den christlichen Wahn der „Unverfügbarkeit des Lebens“, Essay
Literarische Korrespondenz, Sehr geehrter Herr Ebert! Sehr geehrter Herr Kalisnik!

Ich habe Ihre heutige Kolumne „Die neue Wehleidigkeit“ mit leicht erhöhtem Blutdruck gelesen. Am Ende zitieren sie Bruno Kreisky, den sie zu verehren scheinen. Meines Erachtens muss man bei den Zitaten großer Politiker gar nicht so weit in der Geschichte zurückgehen. Es reicht doch schon ein Verweis auf unseren verehrten Gesundheitslandesrat Dr. Tilg, der uns allen klargemacht hat, dass die Politik, insbesondere in Tirol, ja nun wirklich nichts falsch gemacht hat.

WeiterlesenLiterarische Korrespondenz, Sehr geehrter Herr Ebert! Sehr geehrter Herr Kalisnik!