Peter Schrom
DIE SOGENANNTEN...

MEDIEN selbsternannter  “ Q U A L I T Ä T „
führ´n vor, was drunter man versteht:
nämlich solche, die solcherart quälen,
indem sie auf solches Erzählen zählen,
das Hirne öd, blöd mit Gleichem flutet
und   e i n s e i t i g   nur einen “ E i n t o p f “ zumutet . . .

Der M e i n u n g s v i e l f a l t gebietet man Einhalt
und zelebriert dafür M e i n u n g s e i n f a l t ,
dass Hörern und Sehern von früh bis spät
irgendwann Hören und Sehen vergeht . . .

Nun denn,
produzier´n Medien “ N o n – S E N S „
im Fabrizier´n von “ K o n – S E N S „
statt  S E N S – ibel zu machen,
um wahrhaft im Dis – S E N S  aufzuwachen ?

Oder dient der „Holzhammer“ etwa nur
für ´s Zwangs-Glück einer „G e n d e r“- Diktatur ?

Wär´ wahrer ANSPRUCH denn im Ansprechen
zumutbar oder gar ein „Verbrechen“ ?

Wo  w a h r e  Q U A L I T Ä T E N  fehlen,
sind ´s   Q U Ä L I T Ä T S – MEDIEN ,
die  s o   s e h r  q u ä l e n . . . . . !

Peter Schrom

Peter Schrom: geb. 1949, Lehrer für "Bildnerische- & Werk- Erziehung" sowie "Buddhistische Religion" an der AHS. Schüler von Willigis Jäger ( Benediktiner & Zen-Meister / Ko-un-Roshi )und langjähriger Zen-Praktikant. Hobbies: Theater ( z.B. "Roi Ubu" am Innsbrucker Kellertheater), Film, Musik ( Gitarre, Klavier), auch tätig als Lieder-Bastler ( spärliche Veröffentlichungen auf "Youtube"!) sowie als reimender "Wort-Bastelonkel“.

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