Palas
Regina Hilber

Edition Art Science

ISBN 978-3-902864-85-7

Zwischen Oder und Spree war Regina Hilber sechs Monate schreibend und mäandernd zu Hause. Die Burg Beeskow bot ihr eine Bleibe. Aus ihrem mal publizistischen, mal poetischen Logbuch, dem selbsternannten Burgprotokoll, hat sich schließlich der Palas als Buch entwickelt.

„Ein Wiederaufleben der Flaneurliteratur“, sagt Klaus Berndl, der in der Laudatio die Arbeit seiner Burgschreiber-nachfolgerin so beschreibt: „Regina Hilber findet Zugang – zu uns. Mit einer lyrik, die so schön ist, wie Lyrik nur sein kann. Bildermächtig. Sie öffnet Fenster. Ihre lyrik prägt eine handleichte Vielfältigkeit, wie sie Dichter nur selten erreichen.“

Mit Palas ist Beeskow in die literarische Landkarte eingeschrieben.

Regina Hilber | Palas

Regina Hilber, geb. 1970, lebt als freie Autorin in Wien schreibt Essays, Erzählungen sowie Lyrik.

Sie ist auch als Publizistin und Herausgeberin tätig. Zuletzt erschienen ihre gesellschaftskritischen Essays in Lettre International, Literatur und Kritik und in der Zwischenwelt. Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, ihre lyrischen Zyklen in mehrere Sprachen übersetzt. Zahlreiche Einladungen zu internationalen Poesiefestivals und geladenen Schreibaufenthalten in ganz Europa. 2017 war sie Burgschreiberin in Beeskow/Brandenburg. Buchpublikationen zuletzt: Palas (Edition Art Science, 2018) und Landaufnahmen (Limbus Verlag, 2016). 2018 gab sie die zweisprachige Anthologie Armenische Lyrik der Gegenwart — Von Jerewan nach Tsaghkadzor (Edition Art Science) heraus.