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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Literarische Korrespondenz: Gerda Walton, Betrifft: Kurz-Bashing!
Zutiefst entsetzt und geschockt war ich über die neuliche Sondersitzung des Nationalrates, die ich fast schon als Bürgerkrieg auf parlamentarischer Ebene empfunden habe.
Elias Schneitter: Meinungsumfragen zur politischen Stimmungslage. Notizen
Meinungsumfragen, vor allem im politischen Bereich, habe ich nie so richtig ernst genommen. Ich dachte dabei stets an Manipulation und Propaganda und Werbung, besonders in Vorwahlzeiten.
Franz Mathis: Ökologische Steuerreform? Notizen
Geistige Frische kann man unserer Regierung wohl kaum unterstellen. Angesichts der angekündigten Ökosozialen Steuerreform kann man sich nur noch wundern. Das Ökologische daran sucht man darin ebenso vergebens wie beim Klimaticket.
Alois Schöpf: „Small is beautiful.“ Hochwertiges Musizieren mit kleinem Orchester
Die Blasmusik der Münchner Philharmoniker präsentierte mit Werken von Suppé, Smetana und Fučík genau jenes Programm, mit dem Tiroler und Südtiroler Trachtenkapellen sich in der Vergangenheit ein unverwechselbares Alleinstellungsmerkmal erspielt haben.
Werner H. Ritter: Nicht kompromissfähig. Kirchliche Kommunikationspolitik in Sachen Sterbehilfe. Essay
Ich halte es für ungenügend, wenn ein Bischof auf das einstimmig ergangene Karlsruher Urteil nur mit einem NEIN und der Forderung nach einem „legislativen Schutzkonzept“, das zum Sterben Entschlossene gerade nicht schützt, reagiert.
Literarische Korrespondenz: Ronald Weinberger an Marcel Looser. Betrifft: Kosmogonie!
Sie hinterfragen, wünschen Klarstellungen und vor allem bringen Sie höchst interessante und wissenswerte, noch dazu umfängliche, geschichtliche Informationen bei. Kurz: Ich danke Ihnen und habe Ihre Ausführungen mit viel Gewinn gelesen.
Literarische Korrespondenz: Hannes Hofinger an Alois Schöpf. Betrifft: Ich hätte auch kommunistisch gewählt!
Deinen Angriff auf die Wähler der Frau Elke Kahr kann ich nicht nachvollziehen. Es kann doch nicht Aufgabe von Wählerinnen sein, die historischen Zusammenhänge zu studieren, um dann zu entscheiden, wer nun wählbar ist und wer nicht.
Bettina Maria König: Serge übertreibt. Der erste Heiratsantrag. Fortsetzungsroman
Man sagt ja, auf Hochzeiten wird der Samen für mindestens drei weitere gelegt, aber mit verheulten Augen standen meine Chancen eher schlecht. Die Sonnenbrille gab mir hingegen eine geheimnisvolle Aura à la Jackie O. oder Audrey Hepburn.
Helmuth Schönauer bespricht: Gert Weihsmann „Ischgler Schnee“. Kriminalroman.
Krimis sind wie Outdoor-Funktionskleidung. Die User werden zu Markenträgern degradiert und im Glauben gelassen, etwas Sinnvolles gekauft zu haben. Dabei geht es nur darum, ein Logo auf der Windjacke durch die Gegend zu tragen.
Tiroler Tageszeitung: Danke Rechnungshof!
Niemals zum Beispiel wurde, bevor man ans Werk ging, die Frage diskutiert, ob der egomanische und vor allem den Interessen des Hauses Habsburg verpflichtete Kaiser überhaupt eines Gedenkjahres würdig ist?
Manfred A. Schmid: Solide Inszenierung mit regietheaterlichem Sahnehäubchen gekrönt. Zur Premiere von Benjamin Brittens Oper „Death in Venice“ durch die Neue Oper Wien.
Und der Rezensent ist so im Bann des soeben Gehörten und Gesehenen, dass er vergisst, wie ansonsten stets üblich, ein paar Schnappschüsse von den sich verbeugenden Mitwirkenden zu machen.
Helmuth Schönauer: Glück aus der Gruft. Stichpunkt
Am Wahlabend gibt es im ganzen Land Gelächter, als in Graz der edel herausgeputzte Bürgermeister abgewählt wird und sogenannte Kommunisten zur stärksten Partei werden.
H.W. Valerian: Gute Seiten. Notizen
Am System des Kommunismus gebe es ebenso wenig „gute Seiten“ wie am System des Nationalsozialismus, erklärt Hans Rauscher im Standard. Man könne links und demokratisch sein, aber dann sollte man nicht mehr Kommunist sein wollen.
Elias Schneitter: Kurzeinführung in das staatliche Pensionssystem. Notizen
„Natürlich ärgere ich mich, wenn demagogisch Zahlen hinausgeblasen werden, die so nicht simmen. Die Deutschen haben es vorgemacht, wie man es nicht machen soll. Jetzt kämpfen sie mit Altersarmut und müssen aus anderen Töpfen zuschießen.“
Peter Paul Wiplinger: Suizidgeschehen. Poesie mit Postskriptum
Meine Nichte „arbeitet“ bei der Sterbehilfe in der Schweiz, hat ihre beste Freundin so begleitet. Der Schauspieler Fux ist gleichfalls zum Sterben in die Schweiz gefahren. Wie mag wohl sein Abschiednehmen von seiner Lebensgefährtin – für ihn und sie – gewesen sein?
Literarische Korrespondenz: Gerda Walton, Betrifft: Kurz-Bashing!
Zutiefst entsetzt und geschockt war ich über die neuliche Sondersitzung des Nationalrates, die ich fast schon als Bürgerkrieg auf parlamentarischer Ebene empfunden habe.
Elias Schneitter: Meinungsumfragen zur politischen Stimmungslage. Notizen
Meinungsumfragen, vor allem im politischen Bereich, habe ich nie so richtig ernst genommen. Ich dachte dabei stets an Manipulation und Propaganda und Werbung, besonders in Vorwahlzeiten.
Franz Mathis: Ökologische Steuerreform? Notizen
Geistige Frische kann man unserer Regierung wohl kaum unterstellen. Angesichts der angekündigten Ökosozialen Steuerreform kann man sich nur noch wundern. Das Ökologische daran sucht man darin ebenso vergebens wie beim Klimaticket.
Alois Schöpf: „Small is beautiful.“ Hochwertiges Musizieren mit kleinem Orchester
Die Blasmusik der Münchner Philharmoniker präsentierte mit Werken von Suppé, Smetana und Fučík genau jenes Programm, mit dem Tiroler und Südtiroler Trachtenkapellen sich in der Vergangenheit ein unverwechselbares Alleinstellungsmerkmal erspielt haben.
Werner H. Ritter: Nicht kompromissfähig. Kirchliche Kommunikationspolitik in Sachen Sterbehilfe. Essay
Ich halte es für ungenügend, wenn ein Bischof auf das einstimmig ergangene Karlsruher Urteil nur mit einem NEIN und der Forderung nach einem „legislativen Schutzkonzept“, das zum Sterben Entschlossene gerade nicht schützt, reagiert.
Literarische Korrespondenz: Ronald Weinberger an Marcel Looser. Betrifft: Kosmogonie!
Sie hinterfragen, wünschen Klarstellungen und vor allem bringen Sie höchst interessante und wissenswerte, noch dazu umfängliche, geschichtliche Informationen bei. Kurz: Ich danke Ihnen und habe Ihre Ausführungen mit viel Gewinn gelesen.
Literarische Korrespondenz: Hannes Hofinger an Alois Schöpf. Betrifft: Ich hätte auch kommunistisch gewählt!
Deinen Angriff auf die Wähler der Frau Elke Kahr kann ich nicht nachvollziehen. Es kann doch nicht Aufgabe von Wählerinnen sein, die historischen Zusammenhänge zu studieren, um dann zu entscheiden, wer nun wählbar ist und wer nicht.
Bettina Maria König: Serge übertreibt. Der erste Heiratsantrag. Fortsetzungsroman
Man sagt ja, auf Hochzeiten wird der Samen für mindestens drei weitere gelegt, aber mit verheulten Augen standen meine Chancen eher schlecht. Die Sonnenbrille gab mir hingegen eine geheimnisvolle Aura à la Jackie O. oder Audrey Hepburn.
Helmuth Schönauer bespricht: Gert Weihsmann „Ischgler Schnee“. Kriminalroman.
Krimis sind wie Outdoor-Funktionskleidung. Die User werden zu Markenträgern degradiert und im Glauben gelassen, etwas Sinnvolles gekauft zu haben. Dabei geht es nur darum, ein Logo auf der Windjacke durch die Gegend zu tragen.
Tiroler Tageszeitung: Danke Rechnungshof!
Niemals zum Beispiel wurde, bevor man ans Werk ging, die Frage diskutiert, ob der egomanische und vor allem den Interessen des Hauses Habsburg verpflichtete Kaiser überhaupt eines Gedenkjahres würdig ist?
Manfred A. Schmid: Solide Inszenierung mit regietheaterlichem Sahnehäubchen gekrönt. Zur Premiere von Benjamin Brittens Oper „Death in Venice“ durch die Neue Oper Wien.
Und der Rezensent ist so im Bann des soeben Gehörten und Gesehenen, dass er vergisst, wie ansonsten stets üblich, ein paar Schnappschüsse von den sich verbeugenden Mitwirkenden zu machen.
Helmuth Schönauer: Glück aus der Gruft. Stichpunkt
Am Wahlabend gibt es im ganzen Land Gelächter, als in Graz der edel herausgeputzte Bürgermeister abgewählt wird und sogenannte Kommunisten zur stärksten Partei werden.
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„Natürlich ärgere ich mich, wenn demagogisch Zahlen hinausgeblasen werden, die so nicht simmen. Die Deutschen haben es vorgemacht, wie man es nicht machen soll. Jetzt kämpfen sie mit Altersarmut und müssen aus anderen Töpfen zuschießen.“
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