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Helmuth Schönauer bespricht: Andreas Niedermann. Schreiben. Selbstbild mit Tier. Roman
Andreas Niedermanns Roman vom „Schreiben“ ist letztlich die Geschichte eines permanenten Ein- und Aussteigers im Literaturbetrieb, am ehesten mit einem Schaffner zu vergleichen, der seinen eigenen Zug verpasst.
Alois Schöpf: Sind Trachten politisch? Apropos
Wenn Alexander Weber, Obmann des Bezirkstrachtenverbands Innsbruck die Meinung äußerte, dass die „Tracht kein politisches Statement“ sei, weiß man nicht, ob er seinem Wunschdenken oder einer Wahrnehmungstrübung anheimgefallen ist.
Helmuth Schönauer: Verteidigungsmaterial. Stichpunkt
„Unsere Demokratie wird in der Ukraine verteidigt.“ – Die grüne Außenministerin Deutschlands knüpft dort an, wo vor zwanzig Jahren ein roter Verteidigungsminister davon geredet hat, dass die Sicherheit Deutschlands am Hindukusch verteidigt werde.
Peter Schrom: Mutter Erde würd´s euch danken. Gereimtes
Dass die Menschheit heut´ mehr und Bess´res denkt?
Da kann man nur sagen: Denk´ste!
Statt dessen vermehrt unerhört sie sich
voller Ängste und auf´s Engste.
Elias Schneitter: Die Schleichende Privatisierung im Gesundheitsbereich. Notizen
Eine immer größere Baustelle im Gesundheitsbereich ist die fortschreitende „Privatisierung“, was heißt, dass die Patienten immer häufiger gezwungen sind, Wahlärzte aufzusuchen und damit die Behandlungen fast zur Gänze selbst zu bezahlen.
Alois Schöpf: „Essen Sie Ganghofer, essen Sie doch!“ Martin Walsers Vorlass und Josef Winklers Literaturstipendium. Notizen
Mitnichten antiquarisch sind allerdings die dubiosen Geschäfte, welche immer noch zwischen Archiven, Gutachtern, Literaten und Staat getätigt werden, was zwei besonders krasse Bereicherungsfälle der letzten Tage wieder einmal in Erinnerung riefen.
Hannes Hofinger: Tagesreisen nach Tirol. Fronleichnam oder Almabtrieb? Satire
Da haben sie ihre zwanzig Kühe im Stundentakt ums Haus getrieben, und während sie hinter dem Gasthof auf der Wiese gegrast haben, wurde der nächste Bus entleert. Alle waren zufrieden, jeder konnte tolle Fotos schießen.
Literarische Korrespondenz: Peter Schrom zu seinem Gedicht WEG IST EU´R OPA und der Kritik von c.h. Huber daran
Der Verurteilung meines Gedichtes durch kritikwütige politisch Korrekte wäre absolut zuzustimmen, wenn je die unfaire Absicht zugrunde gelegen wäre, sich über Menschen lustig zu machen, die an einem MANN-FRAU-Identifikationsproblem leiden !
Corvus Kowenzl: Exkursionsleiter – eine Typologie. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 10
Wo ich bin, dort ist die Exkursion! Tatsächlich hat diesen Ausspruch einmal ein Exkursionsleiter gemacht, um klarzustellen, wer hier der Chef ist, und dass sonstige Vergnügungen in Wald und Flur nicht gern gesehen sind.
Manfred A. Schmid: Das Beste kommt zum Schluss. Wiener Rossini-Mania 2022 mit dem Gastspiel „La Cenerentola“ an der Staatsoper eröffnet.
Dass die temperamentvolle Cecilia Bartoli das Ereignis des Abends ist, sowohl gesanglich wie auch darstellerisch, war zu erwarten. Auch als Mitfünfzigerin ist sie weiterhin wendig, lebendig und von imponierender Natürlichkeit.
Gerda Walton: Die Sache mit der königlichen Gartenparty. Zur köstlichen Satire von Walter Plasil „Exklusiv aus Schloss Windsor“
Die wirklich sehr amüsante Story, das Fitness-Studio von Schloss Windsor betreffend, hat mich daran erinnert, dass ich vor Jahren Gelegenheit hatte, den unspektakulären Teil des Castles kennenzulernen.
Helmuth Schönauer bespricht: Jürgen Becker. Gesammelte Gedichte. 1971-2022
Nicht das hemmungslose Ausschweifen bringt die freien Gedanken in den Kopf, sondern das disziplinierte Heranführen desselben an jenen Horizont, an dem eine andere Sprache, Semantik oder Logik beginnt.
Alois Schöpf: Da müssen wir durch. Apropos
Danke Herr Putin, dass Sie uns zum Handeln zwingen. Und das nicht erst bei 45° Dauertemperatur! Wir müssen Pumpkraftwerke bauen, Windräder aufstellen und die Fotovoltaik massiv aufrüsten.
Helmuth Schönauer: Schönwetterdämmerung. Stichpunkt
„Bleibts zu Hause, damit die anderen kommen können!“ Dieser wunderbare Satz hat die Kraft, die Epoche einer langjährigen Landeshauptmannschaft zu überleben.
Peter Schrom: WEG IST EU´R OPA. Gereimtes
In meinem Körper halt ´s ich nicht mehr aus,
längst fühl´ ich in ihm mich nicht mehr zuhaus´ !
Helmuth Schönauer bespricht: Andreas Niedermann. Schreiben. Selbstbild mit Tier. Roman
Andreas Niedermanns Roman vom „Schreiben“ ist letztlich die Geschichte eines permanenten Ein- und Aussteigers im Literaturbetrieb, am ehesten mit einem Schaffner zu vergleichen, der seinen eigenen Zug verpasst.
Alois Schöpf: Sind Trachten politisch? Apropos
Wenn Alexander Weber, Obmann des Bezirkstrachtenverbands Innsbruck die Meinung äußerte, dass die „Tracht kein politisches Statement“ sei, weiß man nicht, ob er seinem Wunschdenken oder einer Wahrnehmungstrübung anheimgefallen ist.
Helmuth Schönauer: Verteidigungsmaterial. Stichpunkt
„Unsere Demokratie wird in der Ukraine verteidigt.“ – Die grüne Außenministerin Deutschlands knüpft dort an, wo vor zwanzig Jahren ein roter Verteidigungsminister davon geredet hat, dass die Sicherheit Deutschlands am Hindukusch verteidigt werde.
Peter Schrom: Mutter Erde würd´s euch danken. Gereimtes
Dass die Menschheit heut´ mehr und Bess´res denkt?
Da kann man nur sagen: Denk´ste!
Statt dessen vermehrt unerhört sie sich
voller Ängste und auf´s Engste.
Elias Schneitter: Die Schleichende Privatisierung im Gesundheitsbereich. Notizen
Eine immer größere Baustelle im Gesundheitsbereich ist die fortschreitende „Privatisierung“, was heißt, dass die Patienten immer häufiger gezwungen sind, Wahlärzte aufzusuchen und damit die Behandlungen fast zur Gänze selbst zu bezahlen.
Alois Schöpf: „Essen Sie Ganghofer, essen Sie doch!“ Martin Walsers Vorlass und Josef Winklers Literaturstipendium. Notizen
Mitnichten antiquarisch sind allerdings die dubiosen Geschäfte, welche immer noch zwischen Archiven, Gutachtern, Literaten und Staat getätigt werden, was zwei besonders krasse Bereicherungsfälle der letzten Tage wieder einmal in Erinnerung riefen.
Hannes Hofinger: Tagesreisen nach Tirol. Fronleichnam oder Almabtrieb? Satire
Da haben sie ihre zwanzig Kühe im Stundentakt ums Haus getrieben, und während sie hinter dem Gasthof auf der Wiese gegrast haben, wurde der nächste Bus entleert. Alle waren zufrieden, jeder konnte tolle Fotos schießen.
Literarische Korrespondenz: Peter Schrom zu seinem Gedicht WEG IST EU´R OPA und der Kritik von c.h. Huber daran
Der Verurteilung meines Gedichtes durch kritikwütige politisch Korrekte wäre absolut zuzustimmen, wenn je die unfaire Absicht zugrunde gelegen wäre, sich über Menschen lustig zu machen, die an einem MANN-FRAU-Identifikationsproblem leiden !
Corvus Kowenzl: Exkursionsleiter – eine Typologie. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 10
Wo ich bin, dort ist die Exkursion! Tatsächlich hat diesen Ausspruch einmal ein Exkursionsleiter gemacht, um klarzustellen, wer hier der Chef ist, und dass sonstige Vergnügungen in Wald und Flur nicht gern gesehen sind.
Manfred A. Schmid: Das Beste kommt zum Schluss. Wiener Rossini-Mania 2022 mit dem Gastspiel „La Cenerentola“ an der Staatsoper eröffnet.
Dass die temperamentvolle Cecilia Bartoli das Ereignis des Abends ist, sowohl gesanglich wie auch darstellerisch, war zu erwarten. Auch als Mitfünfzigerin ist sie weiterhin wendig, lebendig und von imponierender Natürlichkeit.
Gerda Walton: Die Sache mit der königlichen Gartenparty. Zur köstlichen Satire von Walter Plasil „Exklusiv aus Schloss Windsor“
Die wirklich sehr amüsante Story, das Fitness-Studio von Schloss Windsor betreffend, hat mich daran erinnert, dass ich vor Jahren Gelegenheit hatte, den unspektakulären Teil des Castles kennenzulernen.
Helmuth Schönauer bespricht: Jürgen Becker. Gesammelte Gedichte. 1971-2022
Nicht das hemmungslose Ausschweifen bringt die freien Gedanken in den Kopf, sondern das disziplinierte Heranführen desselben an jenen Horizont, an dem eine andere Sprache, Semantik oder Logik beginnt.
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Peter Schrom: WEG IST EU´R OPA. Gereimtes
In meinem Körper halt ´s ich nicht mehr aus,
längst fühl´ ich in ihm mich nicht mehr zuhaus´ !
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