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Helmuth Schönauer: kalt / warm. Stichpunkt
„Wer jetzt mit russischem Gas heizt, heizt mit unseren Leben.“ Nach so einem Appell aus der Ukraine kann niemand mehr unaufgewühlt zum Lesen und Schreiben von Glossen oder anderen Literatursorten übergehen.
Stephan Eibel: Therapie-Gedicht
einige tage bin ich schon down. „schöne gedanken“ haben meine befindlichkeit nicht geändert; deshalb wünscht ich mir was mich befreiendes, was mich erheiterndes zu schreiben, und vorgestern um dreiviertel zwei war es dann soweit.
Helmuth Schönauer bespricht: Maddalena Fingerle. Muttersprache. Roman.
Zwei Südtiroler Autorinnen mischen die Südtiroler Literaturszene auf wie bislang vielleicht n. c. kaser mit seiner berüchtigten Brixner Rede 1969, als er über die verlogenen Literaturbetreiber in Südtirol herzog.
Alois Schöpf: Katastrophales Spielzeug. Apropos
Was hätte Adolf Hitler getan, wenn er
in den Besitz von Atomwaffen gekommen wäre? Möglicherweise hätte er, wenn schon nicht die Feinde, das Volk der Deutschen zu den Klängen der Götterdämmerung mit in den Untergang gerissen.
Helmuth Schönauer: Sozialkantine. Short Story
Die Seuche hat ordentlich Spuren hinterlassen, niemand weiß mehr, wie man reden soll. Und selbst die, die unverblümt auf einen sexuellen Notstand hinweisen, wissen nicht, wie sie das formulieren.
Elias Schneitter: Jack Kerouac und die Rucksack-Revolution. Notizen
Es ging um Tempo, Lebensfreude, Love, Peace, Freundschaft, Drogen und um Musik, besonders um den Jazz eines Charly Parker, den Bebop.
Walter Plasil: Von Huren und Gsindl. Stop stop! Das würde ich heute nicht mehr so formulieren. Satire
Das war nur lockere Kommunikation unter Freunden. In Wahrheit waren das eigentlich nur kleine Versprecher. Die Menschen habe ja keine Ahnung davon, was bei persönlichen Treffen zwischen Politikern erst alles gesagt wird!
Alois Schöpf: Im Musentempel. Turn- und Mehrzweckhallen wirken antispirituell. Zur Musik
Die spirituelle Kraft der Musik kann sich nur an Orten entfalten, welche der Sensibilität und Komplexität ihrer Botschaften akustisch und ästhetisch entsprechen.
H.W. Valerian: Das Nasobēm. Zu Christian Morgenstern. Essay
Mit größtem Vergnügen hab’ ich Ronald Weinbergers Beitrag zum Dadaismus samt seiner eigenen Verse gelesen. Ich hoffe, er ist mir nicht gram, wenn ich sage, sie erinnern mich an Christian Morgenstern.
Marcel Looser: Religion – eine Annäherung. Essay
Tatsache ist, dass das Phänomen «Religion» über Jahrtausende hinweg in allen Gesellschaften eine zentrale Rolle spielte und immer noch spielt – das «Irrationale» scheint im Menschen inhärent angelegt zu sein.
Ronald Weinberger: Nehmen Sie’s mit Humor! Ein Plädoyer für heitere Gelassenheit
„Humor schon am Morgen mildert manch‘ Sorgen“. Mit diesem überaus bekannten Sprüchlein – von dem Sie freilich noch nie gehört haben, da ich es höchstselbst erfunden habe – will ich beginnen.
Helmuth Schönauer bespricht: Lydia Davis. Es ist, wie‘s ist. Stories.
Eine einzige gelungene Shortstory ist schon aufregend wie das Gesamtwerk, zeigt sie doch auf engstem Raum jeweils eine zentrale Thematik, eine solitäre Erzähltechnik und eine konnotierte Lebenserfahrung.
Alois Schöpf: Warum wollen alle zu uns? Apropos
Warum wollen die Ukraine und Georgien sich dem Westen, am besten gleich der NATO anschließen und nicht Russland? Warum müssen Herr Putin und Herr Lukaschenko ihre politischen Gegner einsperren, wenn nicht gleich vergiften?
Helmuth Schönauer: Ratschläge für Räte. Stichpunkt
Seit die Kommunikation aus pandemischen und wirtschaftlichen Gründen ins Netz gewandert ist, ist dort die Hölle los. Ständig werden Chats und Blogs ausgelesen und gerichtlich nachbehandelt.
Elias Schneitter: Zi-Gauner-Schnitzel. Notizen
„Das sagt man nicht!“
„Das darf man nicht!“
„Das gehört sich nicht!“
So weit so altbekannt.
Helmuth Schönauer: kalt / warm. Stichpunkt
„Wer jetzt mit russischem Gas heizt, heizt mit unseren Leben.“ Nach so einem Appell aus der Ukraine kann niemand mehr unaufgewühlt zum Lesen und Schreiben von Glossen oder anderen Literatursorten übergehen.
Stephan Eibel: Therapie-Gedicht
einige tage bin ich schon down. „schöne gedanken“ haben meine befindlichkeit nicht geändert; deshalb wünscht ich mir was mich befreiendes, was mich erheiterndes zu schreiben, und vorgestern um dreiviertel zwei war es dann soweit.
Helmuth Schönauer bespricht: Maddalena Fingerle. Muttersprache. Roman.
Zwei Südtiroler Autorinnen mischen die Südtiroler Literaturszene auf wie bislang vielleicht n. c. kaser mit seiner berüchtigten Brixner Rede 1969, als er über die verlogenen Literaturbetreiber in Südtirol herzog.
Alois Schöpf: Katastrophales Spielzeug. Apropos
Was hätte Adolf Hitler getan, wenn er
in den Besitz von Atomwaffen gekommen wäre? Möglicherweise hätte er, wenn schon nicht die Feinde, das Volk der Deutschen zu den Klängen der Götterdämmerung mit in den Untergang gerissen.
Helmuth Schönauer: Sozialkantine. Short Story
Die Seuche hat ordentlich Spuren hinterlassen, niemand weiß mehr, wie man reden soll. Und selbst die, die unverblümt auf einen sexuellen Notstand hinweisen, wissen nicht, wie sie das formulieren.
Elias Schneitter: Jack Kerouac und die Rucksack-Revolution. Notizen
Es ging um Tempo, Lebensfreude, Love, Peace, Freundschaft, Drogen und um Musik, besonders um den Jazz eines Charly Parker, den Bebop.
Walter Plasil: Von Huren und Gsindl. Stop stop! Das würde ich heute nicht mehr so formulieren. Satire
Das war nur lockere Kommunikation unter Freunden. In Wahrheit waren das eigentlich nur kleine Versprecher. Die Menschen habe ja keine Ahnung davon, was bei persönlichen Treffen zwischen Politikern erst alles gesagt wird!
Alois Schöpf: Im Musentempel. Turn- und Mehrzweckhallen wirken antispirituell. Zur Musik
Die spirituelle Kraft der Musik kann sich nur an Orten entfalten, welche der Sensibilität und Komplexität ihrer Botschaften akustisch und ästhetisch entsprechen.
H.W. Valerian: Das Nasobēm. Zu Christian Morgenstern. Essay
Mit größtem Vergnügen hab’ ich Ronald Weinbergers Beitrag zum Dadaismus samt seiner eigenen Verse gelesen. Ich hoffe, er ist mir nicht gram, wenn ich sage, sie erinnern mich an Christian Morgenstern.
Marcel Looser: Religion – eine Annäherung. Essay
Tatsache ist, dass das Phänomen «Religion» über Jahrtausende hinweg in allen Gesellschaften eine zentrale Rolle spielte und immer noch spielt – das «Irrationale» scheint im Menschen inhärent angelegt zu sein.
Ronald Weinberger: Nehmen Sie’s mit Humor! Ein Plädoyer für heitere Gelassenheit
„Humor schon am Morgen mildert manch‘ Sorgen“. Mit diesem überaus bekannten Sprüchlein – von dem Sie freilich noch nie gehört haben, da ich es höchstselbst erfunden habe – will ich beginnen.
Helmuth Schönauer bespricht: Lydia Davis. Es ist, wie‘s ist. Stories.
Eine einzige gelungene Shortstory ist schon aufregend wie das Gesamtwerk, zeigt sie doch auf engstem Raum jeweils eine zentrale Thematik, eine solitäre Erzähltechnik und eine konnotierte Lebenserfahrung.
Alois Schöpf: Warum wollen alle zu uns? Apropos
Warum wollen die Ukraine und Georgien sich dem Westen, am besten gleich der NATO anschließen und nicht Russland? Warum müssen Herr Putin und Herr Lukaschenko ihre politischen Gegner einsperren, wenn nicht gleich vergiften?
Helmuth Schönauer: Ratschläge für Räte. Stichpunkt
Seit die Kommunikation aus pandemischen und wirtschaftlichen Gründen ins Netz gewandert ist, ist dort die Hölle los. Ständig werden Chats und Blogs ausgelesen und gerichtlich nachbehandelt.
Elias Schneitter: Zi-Gauner-Schnitzel. Notizen
„Das sagt man nicht!“
„Das darf man nicht!“
„Das gehört sich nicht!“
So weit so altbekannt.
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