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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Elias Schneitter: Freie Autoren. Notizen
Wenn mich das literarische Werk eines Autors interessiert, dann interessiert mich auch stets seine Biografie. Wo kommt er her? Wie war die schriftstellerische Laufbahn?
Alois Schöpf: Wir wollen modern sein! Verlust der Tradition und des Publikums durch fragwürdige musiksoziologische Selbstverortung. 3. Teil. Essay
Wie das Konzert der Sächsischen Bläserphilharmonie bewies, ist mit einem Rückgriff auf Transkriptionen klassischer Werke aus dem Bereich populärer Kunst- und Unterhaltungsmusik sehr wohl ein das Publikum beglückendes Programm zu gestalten.
Walter Plasil: Die Krone. Nachrichten aus dem Englischen Königshaus. Satire
Elisabeth war erregt. Ihr Gesicht ungewöhnlich gerötet. Sie griff sich in den Mund und rief den um sie Herumstehenden zu: „Ich habe sie nicht verlangt, aber ihr habt sie mir vermacht!“
Hannes Hofinger: Zur Ehrenrettung der Kulturlandesrätin! Notizen
Nachdem in diesem Blog und anderswo zahlreiche, teils sehr gehässige, Artikel über Landesrätin Dr. Beate Palfrader erschienen sind, möchte ich meine persönlichen Erfahrungen mit Beate schildern.
Corvus Kowenzl: Die Allmächtige. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 14
In der Hierarchie der Universität stehen Dekane und Vizerektoren in der oberen Riege, ganz oben steht der Rektor. Er ist, etwas salopp gesagt, der Chef einer ganzen Uni. Doch dahinter steht eine Struktur, die das letzte Wort hat: die Sicherheitsabteilung!
H.W. Valerian: Schweinchen am Trog? Essay
Über die Politiker schimpfen, das ist nicht nur Volkssport, es ist auch Zeitvertreib. Oder Füllmaterial für schleppende Konversationen. Und wie sind wir uns doch alle einig: Politiker sind unfähig, korrupt, haben nur ihren eigenen Vorteil im Sinn.
Helmuth Schönauer bespricht: Thomas Arzt. Die Gegenstimme. Roman (Innsbruck liest)
Lesen hat im gesellschaftlichen Diskurs einen ähnlich positiv besetzten Stellenwert wie Spazierengehen. Dennoch muss dies ständig beworben werden, weil es offensichtlich nicht selbstverständlich ist.
Alois Schöpf: Unrecht bleibt Unrecht. Apropos
Es sind nicht irgendwelche Leute, die da mit der neuen Homepage www.agrarpapers.tirol öffentlich daran erinnern, dass die Übertragung von Gemeindeeigentum an die Agrargemeinschaften eine Ungeheuerlichkeit war.
Helmuth Schönauer: Spruchschnitzer. Stichpunkt
In alten Klischees über Tirol hocken zu gewissen Jahreszeiten die Aborigines im Trachtengewand in dunklen Stuben und schnitzen ununterbrochen Schafe für die Weihnachtskrippen.
Peter Schrom: MESSOPFER. Gereimtes
Nachdem ein Baum
g e s c h l a c h t e t war,
er zur Fabrik verfrachtet war,
in der ihn zu Papier man machte,
das dann zur Druckerei man brachte…
Elias Schneitter: DDR Reminiszenzen. Notizen
Vor kurzem habe ich in einem deutschen Sender eine Dokumentation gesehen, in der das gesellschaftliche Leben in West- bzw. Ostdeutschland miteinander verglichen wurde.
Alois Schöpf: Wir wollen modern sein! Verlust der Tradition und des Publikums durch fragwürdige musiksoziologische Selbstverortung. 2. Teil. Essay
Eines der besten professionellen Blasorchester Europas war sich nicht zu schade dafür, an die traditionelle Rolle der klassischen Bläsermusik anzuschließen und einen Konzertabend mit Transkriptionen zu bestreiten.
Ingelies Zimmermann: Schön war´s in Cattolica!. Erinnerungen
Es war so Mitte der 1950-er Jahre. Die Besatzungsmächte, in Tirol die Franzosen, hatten ihre Habseligkeiten zusammen gepackt und waren nachhause gefahren.
Hannes Hofinger: Ich glaube, wir sind zu stolz! Notizen
Nun frage ich mich, wer beispielsweise den TVB Kitzbüheler Alpen dazu überreden konnte, Geld aus Mitgliedsbeiträgen für die Herausgabe eines „Bauernromans“ zu verwenden. Ist das die Aufgabe eines Tourismusverbandes?
Corvus Kowenzl: Mein Bürosessel Hansi. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 13
„S´gott-Arbeitsinschbektorat!“ Mit diesem Ausruf wurde der Kampf um Hansi eröffnet, meinen Bürosessel, der mich seit Anbeginn meiner Uni-Karriere begleitete, ein unscheinbares, dafür aber bequemes Möbelstück. Jedoch der Reihe nach!
Elias Schneitter: Freie Autoren. Notizen
Wenn mich das literarische Werk eines Autors interessiert, dann interessiert mich auch stets seine Biografie. Wo kommt er her? Wie war die schriftstellerische Laufbahn?
Alois Schöpf: Wir wollen modern sein! Verlust der Tradition und des Publikums durch fragwürdige musiksoziologische Selbstverortung. 3. Teil. Essay
Wie das Konzert der Sächsischen Bläserphilharmonie bewies, ist mit einem Rückgriff auf Transkriptionen klassischer Werke aus dem Bereich populärer Kunst- und Unterhaltungsmusik sehr wohl ein das Publikum beglückendes Programm zu gestalten.
Walter Plasil: Die Krone. Nachrichten aus dem Englischen Königshaus. Satire
Elisabeth war erregt. Ihr Gesicht ungewöhnlich gerötet. Sie griff sich in den Mund und rief den um sie Herumstehenden zu: „Ich habe sie nicht verlangt, aber ihr habt sie mir vermacht!“
Hannes Hofinger: Zur Ehrenrettung der Kulturlandesrätin! Notizen
Nachdem in diesem Blog und anderswo zahlreiche, teils sehr gehässige, Artikel über Landesrätin Dr. Beate Palfrader erschienen sind, möchte ich meine persönlichen Erfahrungen mit Beate schildern.
Corvus Kowenzl: Die Allmächtige. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 14
In der Hierarchie der Universität stehen Dekane und Vizerektoren in der oberen Riege, ganz oben steht der Rektor. Er ist, etwas salopp gesagt, der Chef einer ganzen Uni. Doch dahinter steht eine Struktur, die das letzte Wort hat: die Sicherheitsabteilung!
H.W. Valerian: Schweinchen am Trog? Essay
Über die Politiker schimpfen, das ist nicht nur Volkssport, es ist auch Zeitvertreib. Oder Füllmaterial für schleppende Konversationen. Und wie sind wir uns doch alle einig: Politiker sind unfähig, korrupt, haben nur ihren eigenen Vorteil im Sinn.
Helmuth Schönauer bespricht: Thomas Arzt. Die Gegenstimme. Roman (Innsbruck liest)
Lesen hat im gesellschaftlichen Diskurs einen ähnlich positiv besetzten Stellenwert wie Spazierengehen. Dennoch muss dies ständig beworben werden, weil es offensichtlich nicht selbstverständlich ist.
Alois Schöpf: Unrecht bleibt Unrecht. Apropos
Es sind nicht irgendwelche Leute, die da mit der neuen Homepage www.agrarpapers.tirol öffentlich daran erinnern, dass die Übertragung von Gemeindeeigentum an die Agrargemeinschaften eine Ungeheuerlichkeit war.
Helmuth Schönauer: Spruchschnitzer. Stichpunkt
In alten Klischees über Tirol hocken zu gewissen Jahreszeiten die Aborigines im Trachtengewand in dunklen Stuben und schnitzen ununterbrochen Schafe für die Weihnachtskrippen.
Peter Schrom: MESSOPFER. Gereimtes
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g e s c h l a c h t e t war,
er zur Fabrik verfrachtet war,
in der ihn zu Papier man machte,
das dann zur Druckerei man brachte…
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Vor kurzem habe ich in einem deutschen Sender eine Dokumentation gesehen, in der das gesellschaftliche Leben in West- bzw. Ostdeutschland miteinander verglichen wurde.
Alois Schöpf: Wir wollen modern sein! Verlust der Tradition und des Publikums durch fragwürdige musiksoziologische Selbstverortung. 2. Teil. Essay
Eines der besten professionellen Blasorchester Europas war sich nicht zu schade dafür, an die traditionelle Rolle der klassischen Bläsermusik anzuschließen und einen Konzertabend mit Transkriptionen zu bestreiten.
Ingelies Zimmermann: Schön war´s in Cattolica!. Erinnerungen
Es war so Mitte der 1950-er Jahre. Die Besatzungsmächte, in Tirol die Franzosen, hatten ihre Habseligkeiten zusammen gepackt und waren nachhause gefahren.
Hannes Hofinger: Ich glaube, wir sind zu stolz! Notizen
Nun frage ich mich, wer beispielsweise den TVB Kitzbüheler Alpen dazu überreden konnte, Geld aus Mitgliedsbeiträgen für die Herausgabe eines „Bauernromans“ zu verwenden. Ist das die Aufgabe eines Tourismusverbandes?
Corvus Kowenzl: Mein Bürosessel Hansi. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 13
„S´gott-Arbeitsinschbektorat!“ Mit diesem Ausruf wurde der Kampf um Hansi eröffnet, meinen Bürosessel, der mich seit Anbeginn meiner Uni-Karriere begleitete, ein unscheinbares, dafür aber bequemes Möbelstück. Jedoch der Reihe nach!
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