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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Nicole Staudenherz: Ein krankes System. Oder: Wie die Vier-Käse-Pizza ihre Unschuld verlor. Essay
Wenn es ein Tierschutz-Thema in die Tiroler Primetime-News schafft und die Sprecherin erstmals in der Geschichte der Menschheit das Wort „Tierrechte“ in den Mund nimmt, dann muss wohl wirklich etwas im Argen liegen.
Bettina Maria König: Nie wieder allein! Fortsetzungsroman
Die folgenden Wochen zermarterte ich mir den Kopf: Wie konnte ich es bewerkstelligen, neue Leute und vor allem einen neuen Mann in mein Leben zu bekommen – und hoffentlich endlich mal den richtigen?
Tiroler Tageszeitung, Arrogante Eliten
Es gibt noch Bücher, nach deren Erscheinen ein Land anders denkt als zuvor. Und wohl auch Politiker und Medienleute anders denken würden, wenn sie sich einmal Zeit nehmen würden, einen umfangreicheren Text zu lesen.
Helmuth Schönauer: In Bewegung, Stichpunkt.
Achtung Tabuthema! Bitte liebe Leserschaft, brechen Sie die Lektüre ab, wenn Sie dieser kostenlos zur Verfügung gestellte Text unangenehm berührt. Es soll kein Schaden an Ihrem Weltbild entstehen.
Elias Schneitter: Zerstörung und Vernichtung ist alles! Notizen
Mit der Verbreitung von Social Media hat sich das kritische Verhalten völlig verselbstständigt. Es wird munter drauflos geschimpft, diffamiert, wild aufeinander eingedroschen ohne Rücksicht auf Verluste.
Literarische Korrespondenz: Andreas Niedermann an Marcel Looser. Betrifft: Die „Elite“ Österreichs aus der Sicht eines Schweizers.
„Österreich ist die Schweiz der Komfortlosigkeit“. Das ist ein etwas angejahrter Sager von André Heller und klingt, wie vieles von Heller, fuckin gut, sagt aber eigentlich nichts aus, und ist ziemlich sicher falsch.
Literarische Korrespondenz: Gerda Walton an Marcel Looser. Betrifft: Sicht eines Schweizers auf Österreich.
Sehr geehrter Herr Looser,
danke, danke für Ihre liebevoll besorgten Zeilen über die Grenze. Sie haben völlig Recht, wir hier in Österreich scheinen uns in Schockstarre zu befinden, was in unserem Land neuerdings alles möglich ist.
Walter Klier: Meine Preise. Essay
Schriftsteller reden, wenn sie nicht gerade von der Kunst reden, meistens vom Geld. Fangen wir also mit dem Geld an. Ich habe in meinem Schriftstellerleben bisher fünf literarische Preise bekommen.
H.W. Valerian: Ist die Freiheit das höchste Gut? Essay
Da fühlte sich eine Nachrichtensprecherin bemüßigt, einen Beitrag mit eben diesen Worten einzuleiten: „Die Freiheit ist das höchste Gut“. Ich glaubte nicht recht zu hören. Wie kann man so etwas sagen?
Bettina Maria König: Von Wurstfressern und Safari-Kletterern, Fortsetzungsroman
Da war ich also wieder zuhause, um eine erste Auslandserfahrung reicher, auf die ich mir ziemlich etwas einbildete, besonders wegen meines neuen Looks. Um den beneidete mich sogar die coole Bea, und er schien bei Männern sehr gut anzukommen.
Tiroler Tageszeitung, Ein völlig falsches Bild!
Es sind nicht wenige meiner Bekannten, die sich von den Hassorgien, die sich derzeit im Parlament abspielen und die vor allem vom ORF mit sadistischem Genuss in die Wohnzimmer geliefert werden, mit Grausen abwenden.
Helmuth Schönauer: Tierisch. Short Story
Das Nachbarskind ist schon zweimal bei der Maturazulassung angetreten und durchgefallen: Ein typischer Corona-Schaden, sagen alle Pädagogen, die den Fall zu kennen glauben, ohne aber ihr Tun deswegen zu verändern.
Marcel Looser: Die «Elite» Österreichs aus der Sicht eines Schweizers
Die letzten Tage habe ich darauf gewartet, dass im schoepfblog zur Feder gegriffen wird, um das Trauerspiel, das die österreichische Politik in den Medien und im Parlament rund um Kanzler Kurz und seinen Finanzminister Blümel abgibt, zu kommentieren – doch alle Autoren und Autorinnen hüllen sich in vornehmes Schweigen.
Elias Schneitter: Zirl Vision – I have a dream!
Hallo Alois, schick dir zwei Texte, einen literarischen und eine Kolumne.
Warum den literarischen? Ja, erstens wegen meiner Rasenmäher-Paranoia! Und zweitens, weil am Samstag um 11.00 Uhr in der Zirler Kirchstraße mein Freund, der Maler Christian Beirer, und ich eine Performance „Rasenmäher-sprengen“ veranstalten.
Alois Schöpf: Zusammenschluss der Gletscherskigebiete Pitztal – Ötztal. Tourismuspolitisches Multiorganversagen 2. Essay
Wo sind die Leute, die imstande sind, der Bevölkerung zu erklären, dass es schließlich für 760.000 Tiroler irgendeine Wirtschaft braucht, von deren Ertrag sie leben können.
Nicole Staudenherz: Ein krankes System. Oder: Wie die Vier-Käse-Pizza ihre Unschuld verlor. Essay
Wenn es ein Tierschutz-Thema in die Tiroler Primetime-News schafft und die Sprecherin erstmals in der Geschichte der Menschheit das Wort „Tierrechte“ in den Mund nimmt, dann muss wohl wirklich etwas im Argen liegen.
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Die folgenden Wochen zermarterte ich mir den Kopf: Wie konnte ich es bewerkstelligen, neue Leute und vor allem einen neuen Mann in mein Leben zu bekommen – und hoffentlich endlich mal den richtigen?
Tiroler Tageszeitung, Arrogante Eliten
Es gibt noch Bücher, nach deren Erscheinen ein Land anders denkt als zuvor. Und wohl auch Politiker und Medienleute anders denken würden, wenn sie sich einmal Zeit nehmen würden, einen umfangreicheren Text zu lesen.
Helmuth Schönauer: In Bewegung, Stichpunkt.
Achtung Tabuthema! Bitte liebe Leserschaft, brechen Sie die Lektüre ab, wenn Sie dieser kostenlos zur Verfügung gestellte Text unangenehm berührt. Es soll kein Schaden an Ihrem Weltbild entstehen.
Elias Schneitter: Zerstörung und Vernichtung ist alles! Notizen
Mit der Verbreitung von Social Media hat sich das kritische Verhalten völlig verselbstständigt. Es wird munter drauflos geschimpft, diffamiert, wild aufeinander eingedroschen ohne Rücksicht auf Verluste.
Literarische Korrespondenz: Andreas Niedermann an Marcel Looser. Betrifft: Die „Elite“ Österreichs aus der Sicht eines Schweizers.
„Österreich ist die Schweiz der Komfortlosigkeit“. Das ist ein etwas angejahrter Sager von André Heller und klingt, wie vieles von Heller, fuckin gut, sagt aber eigentlich nichts aus, und ist ziemlich sicher falsch.
Literarische Korrespondenz: Gerda Walton an Marcel Looser. Betrifft: Sicht eines Schweizers auf Österreich.
Sehr geehrter Herr Looser,
danke, danke für Ihre liebevoll besorgten Zeilen über die Grenze. Sie haben völlig Recht, wir hier in Österreich scheinen uns in Schockstarre zu befinden, was in unserem Land neuerdings alles möglich ist.
Walter Klier: Meine Preise. Essay
Schriftsteller reden, wenn sie nicht gerade von der Kunst reden, meistens vom Geld. Fangen wir also mit dem Geld an. Ich habe in meinem Schriftstellerleben bisher fünf literarische Preise bekommen.
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Da fühlte sich eine Nachrichtensprecherin bemüßigt, einen Beitrag mit eben diesen Worten einzuleiten: „Die Freiheit ist das höchste Gut“. Ich glaubte nicht recht zu hören. Wie kann man so etwas sagen?
Bettina Maria König: Von Wurstfressern und Safari-Kletterern, Fortsetzungsroman
Da war ich also wieder zuhause, um eine erste Auslandserfahrung reicher, auf die ich mir ziemlich etwas einbildete, besonders wegen meines neuen Looks. Um den beneidete mich sogar die coole Bea, und er schien bei Männern sehr gut anzukommen.
Tiroler Tageszeitung, Ein völlig falsches Bild!
Es sind nicht wenige meiner Bekannten, die sich von den Hassorgien, die sich derzeit im Parlament abspielen und die vor allem vom ORF mit sadistischem Genuss in die Wohnzimmer geliefert werden, mit Grausen abwenden.
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Das Nachbarskind ist schon zweimal bei der Maturazulassung angetreten und durchgefallen: Ein typischer Corona-Schaden, sagen alle Pädagogen, die den Fall zu kennen glauben, ohne aber ihr Tun deswegen zu verändern.
Marcel Looser: Die «Elite» Österreichs aus der Sicht eines Schweizers
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