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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Wir wollen modern sein! Verlust der Tradition und des Publikums durch fragwürdige musiksoziologische Selbstverortung. 4. Teil und Abschluss. Essay
Wie das Konzert der Sächsischen Bläserphilharmonie bewies, ist mit einem Rückgriff auf Transkriptionen klassischer Werke aus dem Bereich populärer Kunst- und Unterhaltungsmusik sehr wohl ein das Publikum beglückendes Programm zu gestalten.
Werner Schandor: Das Patriarchat als Scheinriese. Essay. 1. Teil
Bedauerlicherweise liegt die beliebte Kritik am Patriarchat oft daneben. Aber macht nichts: Die dritte Welle des Feminismus hat ohnehin keine wirklich brauchbaren Ideen zur Rettung der Welt auf Lager.
Friedrich Hahn bespricht: Wieviel E steckt in GagsGagsGags von Dirk Stermann?
Ja. Es ist mein erster sogenannter Bestseller, den ich rezensiere. Dirk Stermann kennt man ja von der ORF-Talkshow Willkommen Österreich, die der Beuteösterreicher gemeinsam mit Christoph Grissemann moderiert.
Corvus Kowenzl: Im Labyrinth. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 15
Früher, als Universitäts-Professoren noch männlich waren und einen Bart trugen, war das Wort Vorlesung wörtlich so gemeint. Der Herr Professor stand vorne und las vor und erläuterte ex cathedra in freier Rede, die Studenten schrieben mit.
Christoph Themessl: Der Umdenkprozess. Die Menschheit und das Falsifikationsproblem. Essay
Dauerhaften Frieden wird es auf der Welt erst geben, wenn die Wahrheit, dass wir die Wahrheit nicht kennen können, alle Glieder aller Gesellschaften durchdrungen hat.
Helmuth Schönauer bespricht: Peter Giacomuzzi. Briefe an Mimi. 1938 – 1944
Das Wohnzimmer der Literatur ist die Kiste, da fühlt sie sich wohl und beschützt und wartet mit dem Kistenbesitzer tapfer auf das Ende der Welt. Peter Giacomuzzi ist von Kindheit an von dieser Literatur in der Kiste inspiriert.
Alois Schöpf: Immer am Limit leben. Apropos
Gleichzeitig, um mit der niederösterreichischen Landeshauptfrau Mikl-Leitner zu sprechen, haben sehr viele von uns, zumindest hier im Westen, von 10 nicht 7 Ballkleider zu viel, sondern schon eher zu teure E-Bikes.
Helmuth Schönauer: Die Landsa. Short Story
Wenn eine Ministerin vorzeitig aus ihrem Amt abberufen wird, ist sie meist sehr angefressen und vernichtet alles, was so in ihrem Büro herumsteht, damit sich niemand an ihren intimen Arbeitsgeräten bedient oder gar erfreut.
Peter Schrom: UNTER-RICHT. Gereimtes
Für die Schule,
nicht für´s Leben,
haben wir zu lernen
und so alles Lebenswerte
von uns zu entfernen . . . . .
Elias Schneitter: Freie Autoren. Notizen
Wenn mich das literarische Werk eines Autors interessiert, dann interessiert mich auch stets seine Biografie. Wo kommt er her? Wie war die schriftstellerische Laufbahn?
Alois Schöpf: Wir wollen modern sein! Verlust der Tradition und des Publikums durch fragwürdige musiksoziologische Selbstverortung. 3. Teil. Essay
Wie das Konzert der Sächsischen Bläserphilharmonie bewies, ist mit einem Rückgriff auf Transkriptionen klassischer Werke aus dem Bereich populärer Kunst- und Unterhaltungsmusik sehr wohl ein das Publikum beglückendes Programm zu gestalten.
Walter Plasil: Die Krone. Nachrichten aus dem Englischen Königshaus. Satire
Elisabeth war erregt. Ihr Gesicht ungewöhnlich gerötet. Sie griff sich in den Mund und rief den um sie Herumstehenden zu: „Ich habe sie nicht verlangt, aber ihr habt sie mir vermacht!“
Hannes Hofinger: Zur Ehrenrettung der Kulturlandesrätin! Notizen
Nachdem in diesem Blog und anderswo zahlreiche, teils sehr gehässige, Artikel über Landesrätin Dr. Beate Palfrader erschienen sind, möchte ich meine persönlichen Erfahrungen mit Beate schildern.
Corvus Kowenzl: Die Allmächtige. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 14
In der Hierarchie der Universität stehen Dekane und Vizerektoren in der oberen Riege, ganz oben steht der Rektor. Er ist, etwas salopp gesagt, der Chef einer ganzen Uni. Doch dahinter steht eine Struktur, die das letzte Wort hat: die Sicherheitsabteilung!
H.W. Valerian: Schweinchen am Trog? Essay
Über die Politiker schimpfen, das ist nicht nur Volkssport, es ist auch Zeitvertreib. Oder Füllmaterial für schleppende Konversationen. Und wie sind wir uns doch alle einig: Politiker sind unfähig, korrupt, haben nur ihren eigenen Vorteil im Sinn.
Alois Schöpf: Wir wollen modern sein! Verlust der Tradition und des Publikums durch fragwürdige musiksoziologische Selbstverortung. 4. Teil und Abschluss. Essay
Wie das Konzert der Sächsischen Bläserphilharmonie bewies, ist mit einem Rückgriff auf Transkriptionen klassischer Werke aus dem Bereich populärer Kunst- und Unterhaltungsmusik sehr wohl ein das Publikum beglückendes Programm zu gestalten.
Werner Schandor: Das Patriarchat als Scheinriese. Essay. 1. Teil
Bedauerlicherweise liegt die beliebte Kritik am Patriarchat oft daneben. Aber macht nichts: Die dritte Welle des Feminismus hat ohnehin keine wirklich brauchbaren Ideen zur Rettung der Welt auf Lager.
Friedrich Hahn bespricht: Wieviel E steckt in GagsGagsGags von Dirk Stermann?
Ja. Es ist mein erster sogenannter Bestseller, den ich rezensiere. Dirk Stermann kennt man ja von der ORF-Talkshow Willkommen Österreich, die der Beuteösterreicher gemeinsam mit Christoph Grissemann moderiert.
Corvus Kowenzl: Im Labyrinth. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 15
Früher, als Universitäts-Professoren noch männlich waren und einen Bart trugen, war das Wort Vorlesung wörtlich so gemeint. Der Herr Professor stand vorne und las vor und erläuterte ex cathedra in freier Rede, die Studenten schrieben mit.
Christoph Themessl: Der Umdenkprozess. Die Menschheit und das Falsifikationsproblem. Essay
Dauerhaften Frieden wird es auf der Welt erst geben, wenn die Wahrheit, dass wir die Wahrheit nicht kennen können, alle Glieder aller Gesellschaften durchdrungen hat.
Helmuth Schönauer bespricht: Peter Giacomuzzi. Briefe an Mimi. 1938 – 1944
Das Wohnzimmer der Literatur ist die Kiste, da fühlt sie sich wohl und beschützt und wartet mit dem Kistenbesitzer tapfer auf das Ende der Welt. Peter Giacomuzzi ist von Kindheit an von dieser Literatur in der Kiste inspiriert.
Alois Schöpf: Immer am Limit leben. Apropos
Gleichzeitig, um mit der niederösterreichischen Landeshauptfrau Mikl-Leitner zu sprechen, haben sehr viele von uns, zumindest hier im Westen, von 10 nicht 7 Ballkleider zu viel, sondern schon eher zu teure E-Bikes.
Helmuth Schönauer: Die Landsa. Short Story
Wenn eine Ministerin vorzeitig aus ihrem Amt abberufen wird, ist sie meist sehr angefressen und vernichtet alles, was so in ihrem Büro herumsteht, damit sich niemand an ihren intimen Arbeitsgeräten bedient oder gar erfreut.
Peter Schrom: UNTER-RICHT. Gereimtes
Für die Schule,
nicht für´s Leben,
haben wir zu lernen
und so alles Lebenswerte
von uns zu entfernen . . . . .
Elias Schneitter: Freie Autoren. Notizen
Wenn mich das literarische Werk eines Autors interessiert, dann interessiert mich auch stets seine Biografie. Wo kommt er her? Wie war die schriftstellerische Laufbahn?
Alois Schöpf: Wir wollen modern sein! Verlust der Tradition und des Publikums durch fragwürdige musiksoziologische Selbstverortung. 3. Teil. Essay
Wie das Konzert der Sächsischen Bläserphilharmonie bewies, ist mit einem Rückgriff auf Transkriptionen klassischer Werke aus dem Bereich populärer Kunst- und Unterhaltungsmusik sehr wohl ein das Publikum beglückendes Programm zu gestalten.
Walter Plasil: Die Krone. Nachrichten aus dem Englischen Königshaus. Satire
Elisabeth war erregt. Ihr Gesicht ungewöhnlich gerötet. Sie griff sich in den Mund und rief den um sie Herumstehenden zu: „Ich habe sie nicht verlangt, aber ihr habt sie mir vermacht!“
Hannes Hofinger: Zur Ehrenrettung der Kulturlandesrätin! Notizen
Nachdem in diesem Blog und anderswo zahlreiche, teils sehr gehässige, Artikel über Landesrätin Dr. Beate Palfrader erschienen sind, möchte ich meine persönlichen Erfahrungen mit Beate schildern.
Corvus Kowenzl: Die Allmächtige. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 14
In der Hierarchie der Universität stehen Dekane und Vizerektoren in der oberen Riege, ganz oben steht der Rektor. Er ist, etwas salopp gesagt, der Chef einer ganzen Uni. Doch dahinter steht eine Struktur, die das letzte Wort hat: die Sicherheitsabteilung!
H.W. Valerian: Schweinchen am Trog? Essay
Über die Politiker schimpfen, das ist nicht nur Volkssport, es ist auch Zeitvertreib. Oder Füllmaterial für schleppende Konversationen. Und wie sind wir uns doch alle einig: Politiker sind unfähig, korrupt, haben nur ihren eigenen Vorteil im Sinn.
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