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Walter Plasil: Ist alle Werbung nur Lug und Trug? 1. Teil. Satire
Ich bin oft abends so erschöpft, dass ich hundemüde ins Bett falle. Aber anstatt friedlich zu träumen, versuche ich noch im Schlaf, unbegründete Axiome oder dreiste Assertorik (Behauptungen) aufzudecken und zurückzuweisen.
Literarische Korrespondenz: Leonhard Steiger an Andreas Braun. Betrifft: agrarpapers. Wir können ja nicht eine eigene Partei gründen!
Dass Platter oder Geisler tatsächlich mit Grabenwarter gesprochen haben, ist zu bezweifeln. Keiner der beiden ist in der Lage, eine dbzgl. Frage zu formulieren!
Corvus Kowenzl: Die Frage. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 18
Und dann passiert es wieder einmal: bei der Beantwortung einer Email tritt eine administrative Frage auf, die ich nicht beantworten kann. Keine Ahnung, wie das wieder geregelt ist.
Marcel Looser: Hic bene futui. Weisheiten der Antike
Vor einigen Jahren bin ich von einem Freund angefragt worden, ob ich ihm ein paar Sentenzen aus der Antike übermitteln könnte – er müsse eine «intellektuelle» Rede halten. So habe ich einige gewichtige Sprüche gesammelt.
Helmuth Schönauer bespricht: Norbert Gstrein. Vier Tage, drei Nächte. Roman
Es geht nichts über die Ironie, die sich über akademische Scheindiskussionen, pandemische Langzeitfolgen, Reproduktionsgelüste von Lebensmüden und Sollbruchstellen von ehemaligen Traumberufen legt.
Alois Schöpf: Englisch wirkt besser. Apropos
Daher gilt auch hier das Motto: Wenn du nichts zu sagen hast, sag es auf Englisch, dann klingt es besser.
Helmuth Schönauer: Vom Nuscheln ermordet. Stichpunkt
Viele glauben voller Verzweiflung, das unbarmherzig zuschlagende Alter sei schuld daran, dass sie die Tatorte nicht mehr hören und sehen können, weil sie nichts verstehen.
Peter Schrom: GRÜSS-GÖTTIN. Gereimtes
Einer K u n s t d e b a t t e – höchst aufgebauscht ! –
wurde das Folgende abgelauscht
und´s Erlauschte, Gebauschte bedacht
und es in diese Reime gebracht .
Elias Schneitter: Postzustellung. Notizen
Um die Jahrtausendwende wurde von Schüssel und Grasser die große Privatisierungswelle in Angriff genommen, damit mehr unternehmerischer Geist in die „Verstaatlichte“ Einzug halten sollte.
Helmuth Schönauer: Bewerbung zum Landesfelix. Stichpunkt
Mir ist wie vielen Tirolernden zu Ohren gekommen, dass der aktuelle Landesfelix voller Wut das Land verlassen wird, weil ihm die Tourismusabgabe zu hoch ist. Ich möchte mich gerne als Nachfolger bewerben.
Alois Schöpf: Zum Schämen. Wenn Dichter Marketing machen. Essay
Es ist schon erstaunlich mit welcher Unverfrorenheit sich die größten Gesellschaftskritiker, wenn es um ihr eigenes kleines Geschäft geht, genau jener Methoden befleißigen, deretwegen sie den Kapitalismus so hassen.
Nicole Staudenherz: Ideologie in Tarnkappe. Wie Karnismus unser Denken und Handeln beeinflusst. Essay
Ein lauer Sommerabend, ein Grillfest bei netten Bekannten. Das Kotelett mundet vorzüglich: Zart und würzig, außen kross und innen saftig. Dazu kühles Bier, Salat und gepflegter Dinner-Talk.
Ronald Weinberger: Perspektivenwechsel. Ein Planet gerät in Hitze. Notizen
So fahret zur Hölle – auf dem Weg dorthin seid Ihr ja bereits – und dann ab ins Nirwana! Niemand wird Euch vermissen; ich am Allerwenigsten. Eure Noch-Heimstätte, der Planet Erde.
Corvus Kowenzl: Im Dschungel. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 17
Zu den reizvollsten Aspekten der Tätigkeit an einer Universität zählt die Tatsache, dass man niemals weiß, zu welchem Zeitpunkt einen die Verwaltung womit gerade überfällt.
Werner H. Ritter: Assistierter Suizid als „ultima ratio“? Essay
Ich finde es befremdlich, wenn der Begriff „selbstbestimmt“, wie ihn das Karlsruher Urteil wohlbegründet verwendet, durch Anführungszeichen neuerlich in ein schräges Licht gerückt wird.
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Ich bin oft abends so erschöpft, dass ich hundemüde ins Bett falle. Aber anstatt friedlich zu träumen, versuche ich noch im Schlaf, unbegründete Axiome oder dreiste Assertorik (Behauptungen) aufzudecken und zurückzuweisen.
Literarische Korrespondenz: Leonhard Steiger an Andreas Braun. Betrifft: agrarpapers. Wir können ja nicht eine eigene Partei gründen!
Dass Platter oder Geisler tatsächlich mit Grabenwarter gesprochen haben, ist zu bezweifeln. Keiner der beiden ist in der Lage, eine dbzgl. Frage zu formulieren!
Corvus Kowenzl: Die Frage. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 18
Und dann passiert es wieder einmal: bei der Beantwortung einer Email tritt eine administrative Frage auf, die ich nicht beantworten kann. Keine Ahnung, wie das wieder geregelt ist.
Marcel Looser: Hic bene futui. Weisheiten der Antike
Vor einigen Jahren bin ich von einem Freund angefragt worden, ob ich ihm ein paar Sentenzen aus der Antike übermitteln könnte – er müsse eine «intellektuelle» Rede halten. So habe ich einige gewichtige Sprüche gesammelt.
Helmuth Schönauer bespricht: Norbert Gstrein. Vier Tage, drei Nächte. Roman
Es geht nichts über die Ironie, die sich über akademische Scheindiskussionen, pandemische Langzeitfolgen, Reproduktionsgelüste von Lebensmüden und Sollbruchstellen von ehemaligen Traumberufen legt.
Alois Schöpf: Englisch wirkt besser. Apropos
Daher gilt auch hier das Motto: Wenn du nichts zu sagen hast, sag es auf Englisch, dann klingt es besser.
Helmuth Schönauer: Vom Nuscheln ermordet. Stichpunkt
Viele glauben voller Verzweiflung, das unbarmherzig zuschlagende Alter sei schuld daran, dass sie die Tatorte nicht mehr hören und sehen können, weil sie nichts verstehen.
Peter Schrom: GRÜSS-GÖTTIN. Gereimtes
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wurde das Folgende abgelauscht
und´s Erlauschte, Gebauschte bedacht
und es in diese Reime gebracht .
Elias Schneitter: Postzustellung. Notizen
Um die Jahrtausendwende wurde von Schüssel und Grasser die große Privatisierungswelle in Angriff genommen, damit mehr unternehmerischer Geist in die „Verstaatlichte“ Einzug halten sollte.
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Mir ist wie vielen Tirolernden zu Ohren gekommen, dass der aktuelle Landesfelix voller Wut das Land verlassen wird, weil ihm die Tourismusabgabe zu hoch ist. Ich möchte mich gerne als Nachfolger bewerben.
Alois Schöpf: Zum Schämen. Wenn Dichter Marketing machen. Essay
Es ist schon erstaunlich mit welcher Unverfrorenheit sich die größten Gesellschaftskritiker, wenn es um ihr eigenes kleines Geschäft geht, genau jener Methoden befleißigen, deretwegen sie den Kapitalismus so hassen.
Nicole Staudenherz: Ideologie in Tarnkappe. Wie Karnismus unser Denken und Handeln beeinflusst. Essay
Ein lauer Sommerabend, ein Grillfest bei netten Bekannten. Das Kotelett mundet vorzüglich: Zart und würzig, außen kross und innen saftig. Dazu kühles Bier, Salat und gepflegter Dinner-Talk.
Ronald Weinberger: Perspektivenwechsel. Ein Planet gerät in Hitze. Notizen
So fahret zur Hölle – auf dem Weg dorthin seid Ihr ja bereits – und dann ab ins Nirwana! Niemand wird Euch vermissen; ich am Allerwenigsten. Eure Noch-Heimstätte, der Planet Erde.
Corvus Kowenzl: Im Dschungel. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 17
Zu den reizvollsten Aspekten der Tätigkeit an einer Universität zählt die Tatsache, dass man niemals weiß, zu welchem Zeitpunkt einen die Verwaltung womit gerade überfällt.
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Ich finde es befremdlich, wenn der Begriff „selbstbestimmt“, wie ihn das Karlsruher Urteil wohlbegründet verwendet, durch Anführungszeichen neuerlich in ein schräges Licht gerückt wird.
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