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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Literarische Korrespondenz: Fritz Gurgiser. Betrifft: Die Aussagen der Parteien zum Transit!
Nicht nur ich, sonder viele andere sind, wie ich weiß, über die Aussagen unserer Politiker zum Transit anlässlich des laufenden Wahlkampfs erbost.
Corvus Kowenzl: Im verdienten Ruhestand. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 20
Schon oberflächliche Nachforschung ergab, dass der alte Routinier längst vorgesorgt hatte. Er hatte mehrere Projektchen und Kollaboratiönchen laufen, die er sich noch von meinem ahnungslosen Amtsvorgänger hatte unterschreiben lassen.
Egyd Gstättner: Schluss mit dem Literaturpreis-Kasperltheater. Essay
Alsdann, Herr Präsident, trete zurück und nimm deinen Kunstsenatskrempel gleich mit! Wer in ganz Österreich braucht einen Österreichischen Kunstsenat? Du hast dem Ansehen der Kunst und des Kunstsenats Schaden zugefügt!
Helmuth Schönauer bespricht: Egyd Gstättner. Ich bin Kaiser. Tolldreiste Erzählungen.
Patriotisches Selbstbewusstsein kann manchmal in einen Cäsarenkult übergehen, wenn das Land mitspielt und den darin geäußerten Wahnvorstellungen ein Revier gibt. Da ist die Weltformel eines Österreichers geradezu romantisch: Ich bin Kaiser.
Alois Schöpf: Pseudothema Teuerung. Apropos
Plötzlich ist die Teuerung im Wahlkampf das Thema Nummer eins und Tirols demokratische Fürsten bzw. jene, die es werden wollen, ziehen hoch zu Ross durch die Lande, um Geld unters Volk zu werfen.
Helmuth Schönauer: Krampfpause. Über eine kulturpolitische Diskussion. Stichpunkt
Die „Battlegroup For Art“ lud am 5. 9. die Kultursprechenden der Landtagsparteien auf das Podium der Stadtbibliothek, aber die wollten alle nicht wahlkämpfen.
Peter Schrom: LOCHHAFT. Gereimtes
Das Wesen eines L o c h e s
– und sei es noch so klein –
besteht darin, dass doch es
als „ NICHTS “ ein „ ETWAS “ will sein.
Elias Schneitter: Börse, Wien Energie und andere Notizen aus der weiten Welt…
Was bei der Wien Energie und der Börse genau gelaufen ist, verstehe ich nicht. Nur ist es für mich als „Ökonomie-Greenhorn“ ein neuer Beweis, dass die Börse nichts weiter als eine staatlich legalisierte Verbrecher-Mafia-Organisation ist.
Manfred A. Schmid: Achim Freyers „La Cenerentola“ ist an die Wiener Volksoper zürückgekehrt. Zur Musik
Bei der Übernahme eines Hauses empfiehlt es sich, das übernommene Inventar zu überprüfen. Es können Schätze darunter sein. Lotte de Beer hat das gemacht und ist fündig geworden.
Alois Schöpf: Warum ich der ÖVP bei den Landtagswahlen eine Niederlage wünsche. Essay
Sofern die ÖVP also nicht nur und zunehmend weniger die Partei der Bauern ist, sondern auch die Partei der Bürgerlichen, ist sie eine Partei von Feiglingen, denen Verachtung und Nichtbeachtung gebührt.
Walter Plasil: Ist alle Werbung nur Lug und Trug? 2. Teil. Satire
Die Wäsche, die man früher mit 90°C gewaschen hat, wäscht man heutzutage mit 60°C. Mache ich schon länger und funktioniert ganz gut. Die 30°C Wäsche wasche ich nach wie vor so. Aber nun müsste ich ja kälter waschen.
Corvus Kowenzl: Das Büro. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 19
Ein Zustand, der besondere Betrachtung verdient, ist der Ruhestand von vormals an der Universität als forschend und lehrend tätigen Menschen, insbesondere ordentliche und außerordentliche Professoren sowie Dozenten.
Christoph Themessl: Können Künstliche Intelligenzen ein Bewusstsein haben? Essay
Ein Google-Ingenieur meinte unlängst „ja“, kam damit in die internationalen Schlagzeilen und verlor seinen Job.
Helmuth Schönauer bespricht: Line Baugstø: Wenn wir doch nur Löwen wären. Jugendroman
In den Skandinavischen Ländern wird die Jugendliteratur gepflegt wie eine Verfassung, in Ungarn wird sie verboten, sobald ein Gendersternchen darin auftaucht.
Alois Schöpf: Alle an einen Tisch! Apropos
Man muss nicht Mitglied der FPÖ sein, ja nicht einmal Sympathisant, um das Statement Anton Mattles, mit den Blauen nicht koalieren zu wollen, als bedenklich einzustufen.
Literarische Korrespondenz: Fritz Gurgiser. Betrifft: Die Aussagen der Parteien zum Transit!
Nicht nur ich, sonder viele andere sind, wie ich weiß, über die Aussagen unserer Politiker zum Transit anlässlich des laufenden Wahlkampfs erbost.
Corvus Kowenzl: Im verdienten Ruhestand. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 20
Schon oberflächliche Nachforschung ergab, dass der alte Routinier längst vorgesorgt hatte. Er hatte mehrere Projektchen und Kollaboratiönchen laufen, die er sich noch von meinem ahnungslosen Amtsvorgänger hatte unterschreiben lassen.
Egyd Gstättner: Schluss mit dem Literaturpreis-Kasperltheater. Essay
Alsdann, Herr Präsident, trete zurück und nimm deinen Kunstsenatskrempel gleich mit! Wer in ganz Österreich braucht einen Österreichischen Kunstsenat? Du hast dem Ansehen der Kunst und des Kunstsenats Schaden zugefügt!
Helmuth Schönauer bespricht: Egyd Gstättner. Ich bin Kaiser. Tolldreiste Erzählungen.
Patriotisches Selbstbewusstsein kann manchmal in einen Cäsarenkult übergehen, wenn das Land mitspielt und den darin geäußerten Wahnvorstellungen ein Revier gibt. Da ist die Weltformel eines Österreichers geradezu romantisch: Ich bin Kaiser.
Alois Schöpf: Pseudothema Teuerung. Apropos
Plötzlich ist die Teuerung im Wahlkampf das Thema Nummer eins und Tirols demokratische Fürsten bzw. jene, die es werden wollen, ziehen hoch zu Ross durch die Lande, um Geld unters Volk zu werfen.
Helmuth Schönauer: Krampfpause. Über eine kulturpolitische Diskussion. Stichpunkt
Die „Battlegroup For Art“ lud am 5. 9. die Kultursprechenden der Landtagsparteien auf das Podium der Stadtbibliothek, aber die wollten alle nicht wahlkämpfen.
Peter Schrom: LOCHHAFT. Gereimtes
Das Wesen eines L o c h e s
– und sei es noch so klein –
besteht darin, dass doch es
als „ NICHTS “ ein „ ETWAS “ will sein.
Elias Schneitter: Börse, Wien Energie und andere Notizen aus der weiten Welt…
Was bei der Wien Energie und der Börse genau gelaufen ist, verstehe ich nicht. Nur ist es für mich als „Ökonomie-Greenhorn“ ein neuer Beweis, dass die Börse nichts weiter als eine staatlich legalisierte Verbrecher-Mafia-Organisation ist.
Manfred A. Schmid: Achim Freyers „La Cenerentola“ ist an die Wiener Volksoper zürückgekehrt. Zur Musik
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Sofern die ÖVP also nicht nur und zunehmend weniger die Partei der Bauern ist, sondern auch die Partei der Bürgerlichen, ist sie eine Partei von Feiglingen, denen Verachtung und Nichtbeachtung gebührt.
Walter Plasil: Ist alle Werbung nur Lug und Trug? 2. Teil. Satire
Die Wäsche, die man früher mit 90°C gewaschen hat, wäscht man heutzutage mit 60°C. Mache ich schon länger und funktioniert ganz gut. Die 30°C Wäsche wasche ich nach wie vor so. Aber nun müsste ich ja kälter waschen.
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