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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Warum ich der ÖVP bei den Landtagswahlen eine Niederlage wünsche. Essay
Sofern die ÖVP also nicht nur und zunehmend weniger die Partei der Bauern ist, sondern auch die Partei der Bürgerlichen, ist sie eine Partei von Feiglingen, denen Verachtung und Nichtbeachtung gebührt.
Walter Plasil: Ist alle Werbung nur Lug und Trug? 2. Teil. Satire
Die Wäsche, die man früher mit 90°C gewaschen hat, wäscht man heutzutage mit 60°C. Mache ich schon länger und funktioniert ganz gut. Die 30°C Wäsche wasche ich nach wie vor so. Aber nun müsste ich ja kälter waschen.
Corvus Kowenzl: Das Büro. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 19
Ein Zustand, der besondere Betrachtung verdient, ist der Ruhestand von vormals an der Universität als forschend und lehrend tätigen Menschen, insbesondere ordentliche und außerordentliche Professoren sowie Dozenten.
Christoph Themessl: Können Künstliche Intelligenzen ein Bewusstsein haben? Essay
Ein Google-Ingenieur meinte unlängst „ja“, kam damit in die internationalen Schlagzeilen und verlor seinen Job.
Helmuth Schönauer bespricht: Line Baugstø: Wenn wir doch nur Löwen wären. Jugendroman
In den Skandinavischen Ländern wird die Jugendliteratur gepflegt wie eine Verfassung, in Ungarn wird sie verboten, sobald ein Gendersternchen darin auftaucht.
Alois Schöpf: Alle an einen Tisch! Apropos
Man muss nicht Mitglied der FPÖ sein, ja nicht einmal Sympathisant, um das Statement Anton Mattles, mit den Blauen nicht koalieren zu wollen, als bedenklich einzustufen.
Helmuth Schönauer: General-Tour. Als Verfasser eines Generalromans über Nordbulgarien. Erinnerungen
Als Sehnsuchtsort österreichischer Kommunisten gilt in den frühen 1970er Jahren die bulgarische Schwarzmeerstadt Varna. Für die soeben politisch geschlechtsreif gewordenen „Kummerln“ gibt es jedes zweite Jahr einen politischen Badeurlaub.
Peter Schrom: IMMERSCHLIMMERSCHWIMMER. Gereimtes
OH, JE ! ! ! . . . ein „ SCHWIMMBECKEN – FUNDI “ erschien,
wird Mengen an strengen Längen gleich zieh´n,
wird f u n d a m e n t a l hier Kampfsport beginnen,
zum Schrecken and´rer im Schwimmbecken drinnen . . . ! ! !
Elias Schneitter: Brief nach Russland. Notizen
Eure großen Schriftsteller, die wir mit Bewunderung verschlungen haben, haben uns die zerrissenen, gemarterten Seelen des russischen Volkes nahegebracht. Tolstoi, Dostojewski, Bulgakow, Solschenizyn, Charms…
H.W. Valerian (1951 – 2022). Statt eines Nachrufs
Letzte Woche erreichte uns die Nachricht, dass H. W. Valerian, dessen bürgerlicher Name Heinrich Payr ist, unter dem er auch mehrere Bücher veröffentlicht hat, seiner Krankheit erlegen ist.
Walter Plasil: Ist alle Werbung nur Lug und Trug? 1. Teil. Satire
Ich bin oft abends so erschöpft, dass ich hundemüde ins Bett falle. Aber anstatt friedlich zu träumen, versuche ich noch im Schlaf, unbegründete Axiome oder dreiste Assertorik (Behauptungen) aufzudecken und zurückzuweisen.
Literarische Korrespondenz: Leonhard Steiger an Andreas Braun. Betrifft: agrarpapers. Wir können ja nicht eine eigene Partei gründen!
Dass Platter oder Geisler tatsächlich mit Grabenwarter gesprochen haben, ist zu bezweifeln. Keiner der beiden ist in der Lage, eine dbzgl. Frage zu formulieren!
Corvus Kowenzl: Die Frage. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 18
Und dann passiert es wieder einmal: bei der Beantwortung einer Email tritt eine administrative Frage auf, die ich nicht beantworten kann. Keine Ahnung, wie das wieder geregelt ist.
Marcel Looser: Hic bene futui. Weisheiten der Antike
Vor einigen Jahren bin ich von einem Freund angefragt worden, ob ich ihm ein paar Sentenzen aus der Antike übermitteln könnte – er müsse eine «intellektuelle» Rede halten. So habe ich einige gewichtige Sprüche gesammelt.
Helmuth Schönauer bespricht: Norbert Gstrein. Vier Tage, drei Nächte. Roman
Es geht nichts über die Ironie, die sich über akademische Scheindiskussionen, pandemische Langzeitfolgen, Reproduktionsgelüste von Lebensmüden und Sollbruchstellen von ehemaligen Traumberufen legt.
Alois Schöpf: Warum ich der ÖVP bei den Landtagswahlen eine Niederlage wünsche. Essay
Sofern die ÖVP also nicht nur und zunehmend weniger die Partei der Bauern ist, sondern auch die Partei der Bürgerlichen, ist sie eine Partei von Feiglingen, denen Verachtung und Nichtbeachtung gebührt.
Walter Plasil: Ist alle Werbung nur Lug und Trug? 2. Teil. Satire
Die Wäsche, die man früher mit 90°C gewaschen hat, wäscht man heutzutage mit 60°C. Mache ich schon länger und funktioniert ganz gut. Die 30°C Wäsche wasche ich nach wie vor so. Aber nun müsste ich ja kälter waschen.
Corvus Kowenzl: Das Büro. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 19
Ein Zustand, der besondere Betrachtung verdient, ist der Ruhestand von vormals an der Universität als forschend und lehrend tätigen Menschen, insbesondere ordentliche und außerordentliche Professoren sowie Dozenten.
Christoph Themessl: Können Künstliche Intelligenzen ein Bewusstsein haben? Essay
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Helmuth Schönauer bespricht: Line Baugstø: Wenn wir doch nur Löwen wären. Jugendroman
In den Skandinavischen Ländern wird die Jugendliteratur gepflegt wie eine Verfassung, in Ungarn wird sie verboten, sobald ein Gendersternchen darin auftaucht.
Alois Schöpf: Alle an einen Tisch! Apropos
Man muss nicht Mitglied der FPÖ sein, ja nicht einmal Sympathisant, um das Statement Anton Mattles, mit den Blauen nicht koalieren zu wollen, als bedenklich einzustufen.
Helmuth Schönauer: General-Tour. Als Verfasser eines Generalromans über Nordbulgarien. Erinnerungen
Als Sehnsuchtsort österreichischer Kommunisten gilt in den frühen 1970er Jahren die bulgarische Schwarzmeerstadt Varna. Für die soeben politisch geschlechtsreif gewordenen „Kummerln“ gibt es jedes zweite Jahr einen politischen Badeurlaub.
Peter Schrom: IMMERSCHLIMMERSCHWIMMER. Gereimtes
OH, JE ! ! ! . . . ein „ SCHWIMMBECKEN – FUNDI “ erschien,
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H.W. Valerian (1951 – 2022). Statt eines Nachrufs
Letzte Woche erreichte uns die Nachricht, dass H. W. Valerian, dessen bürgerlicher Name Heinrich Payr ist, unter dem er auch mehrere Bücher veröffentlicht hat, seiner Krankheit erlegen ist.
Walter Plasil: Ist alle Werbung nur Lug und Trug? 1. Teil. Satire
Ich bin oft abends so erschöpft, dass ich hundemüde ins Bett falle. Aber anstatt friedlich zu träumen, versuche ich noch im Schlaf, unbegründete Axiome oder dreiste Assertorik (Behauptungen) aufzudecken und zurückzuweisen.
Literarische Korrespondenz: Leonhard Steiger an Andreas Braun. Betrifft: agrarpapers. Wir können ja nicht eine eigene Partei gründen!
Dass Platter oder Geisler tatsächlich mit Grabenwarter gesprochen haben, ist zu bezweifeln. Keiner der beiden ist in der Lage, eine dbzgl. Frage zu formulieren!
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