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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Stephan Alfare: Verlauf – Klägliches Scheitern – Schillinger. Drei Gedichte
Es ist nicht gut
mitanzusehen,
wie jemand versucht,
Kunst zu machen,
und an der Angst
scheitert.
Elias Schneitter: Idealismus und Politik. Notizen
Unweigerlich musste ich über Idealismus und Politik nachdenken, als ich das Interview mit dem Kommunistenführer Kay Michael Dankl nach der Landtagswahl in Salzburg Im Fernsehen sah.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Dr. Andreas Töchterle. Betrifft: Die Freude am Musizieren allein ist nicht förderungswürdig. Eine Antwort auf den Leserbrief in der Tiroler Tageszeitung vom 06.05.2023
Mit beredten Worten widerspricht Dr. Andreas Töchterle aus Telfes, wo er als Kapellmeister tätig ist, meiner These, wonach umso mehr internationaler Ramsch gespielt wird, je kleiner das Kaff ist, aus dem die Musikkapelle kommt.
Klaus Schredelseker: Problem Vermögensteuer. Analyse. 2. Teil: Warum eine Vermögensteuer schwierig zu vollziehen ist.
Eine Vermögensteuer wäre nach rechtsstaatlichen Prinzipien nur dann vertretbar, wenn alle Vermögensgegenstände, die einem Steuerpflichtigen zuzurechnen sind, nach dem gleichen Maßstab bewertet werden.
Literarische Korrespondenz: Hans Eller zu „Tradition mit Erbverzicht“ Beigefügt: Otto Ulf, Begründer der Festwochen der Alten Musik: Neue Ziele in der Blasmusik. Ein Referat aus dem Jahre 1960
Lieber Alois, in deinem Buch „Das erfolgreiche Konzert“ könn(t)en ja alle, die mit Blasmusik zu tun haben (wollen), eine nachweislich durch viel Arbeit und Erfahrung zustande gekommene profunde Analyse für das Projekt Blasmusik studieren.
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 4. Der Vater muss in den Krieg.
Im Frühjahr 1942 hatte mein Vater einen ersten Termin vor der Stellungskommission, wo er noch die Hoffnung hegte, dass er wegen seiner Kopfverletzung als untauglich eingestuft werden würde. Aber diese fand keine Berücksichtigung.
Nicole Staudenherz: Fische leben lassen. Ein Plädoyer für Wassertiere. 2. Teil. Essay
Dass Fische Schmerz empfinden, ist wissenschaftlich belegt. Warum handeln wir dann nicht und lassen sie leben, statt jedes Jahr Billiarden (!) von ihnen zu vernichten? Liegt es an Unwissenheit oder an speziesistischer Verblendung?
Hannes Hofinger: Die Buchmesse Leipzig 2023. Bericht
Mit prominenten Gästen sowie 274.000 Besuchern ist die Buchmesse 2023 zu Ende gegangen. Parallel dazu fand auch die Manga-Comic-Con wieder statt.
Alois Schöpf: Nützliche Idealisten. Apropos
Mittwoch vor einer Woche müsste es im Bereich des Leokinos in Innsbruck stark nach Selbstbeweihräucherung gerochen haben. Da feierte die Film Commission Cine Tirol 25. Geburtstag.
Literarische Korrespondenz: Karlheinz Töchterle an Andreas Braun. Betrifft: Artikel über die Tirol-Holding mit Ablehnung einer Essenseinladung.
Weniger der Text von Andreas Braun, mehr das Echo, das auch hier im Blog zu erstaunlich undifferenzierten Beiträgen und zu grassierender Politikerbeschimpfung Anlass gegeben hat, drängt mich zu einer Stellungnahme.
Helmuth Schönauer: Großvater erzählt vom Sex. Stichpunkt
Wir sind eine kleine Gruppe von Germanisten, die sich weigert, zu gendern. Aus diesem Grund haben wir einen Therapiecluster gegründet, wobei wir regelmäßig ins Altersheim gehen, um den Insassen etwas vorzusprechen.
Stephan Eibel: die guate alte zeit. Zum 1. Mai
wie wunderbar
wars vor hundert jahr
in der guaten alten zeit
auf arbeiter wurd geschossen
ihr blut ist ins rinnsal geflossen
Elias Schneitter: Hoch der 1. Mai! Notizen
Wenn man am 1. Mai in Wien ist, dann ist es für einen wie mich naheliegend, den Aufmarsch der Roten Brüder am Rathausplatz mitzuerleben. Also fuhr ich mit dem 43-iger zum Schottentor.
Alois Schöpf: Die Wiederauferstehung der Untoten. Oder: Warum es obszön ist, Mitglied einer kommunistischen Partei zu sein oder kommunistisch zu wählen?
Es hat schon seine Richtigkeit, wenn Kay-Michael Dankl, der Vorsitzende der Salzburger KPÖ PLUS, ein Museumsangestellter ist, versucht er doch das Blutmonster der kommunistischen Partei ins Österreich der Gegenwart zu transferieren.
Klaus Schredelseker: Problem Vermögensteuer. Analyse. 1. Teil: Warum eine Vermögensteuer gerechtfertigt ist.
Weltweit ist die Ungleichheit zwischen den reichen und den armen Regionen der Welt geringer geworden, während sich innerhalb der Gesellschaften die Ungleichheiten verschärft haben. In Österreich ist das Phänomen besonders ausgeprägt.
Stephan Alfare: Verlauf – Klägliches Scheitern – Schillinger. Drei Gedichte
Es ist nicht gut
mitanzusehen,
wie jemand versucht,
Kunst zu machen,
und an der Angst
scheitert.
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Unweigerlich musste ich über Idealismus und Politik nachdenken, als ich das Interview mit dem Kommunistenführer Kay Michael Dankl nach der Landtagswahl in Salzburg Im Fernsehen sah.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Dr. Andreas Töchterle. Betrifft: Die Freude am Musizieren allein ist nicht förderungswürdig. Eine Antwort auf den Leserbrief in der Tiroler Tageszeitung vom 06.05.2023
Mit beredten Worten widerspricht Dr. Andreas Töchterle aus Telfes, wo er als Kapellmeister tätig ist, meiner These, wonach umso mehr internationaler Ramsch gespielt wird, je kleiner das Kaff ist, aus dem die Musikkapelle kommt.
Klaus Schredelseker: Problem Vermögensteuer. Analyse. 2. Teil: Warum eine Vermögensteuer schwierig zu vollziehen ist.
Eine Vermögensteuer wäre nach rechtsstaatlichen Prinzipien nur dann vertretbar, wenn alle Vermögensgegenstände, die einem Steuerpflichtigen zuzurechnen sind, nach dem gleichen Maßstab bewertet werden.
Literarische Korrespondenz: Hans Eller zu „Tradition mit Erbverzicht“ Beigefügt: Otto Ulf, Begründer der Festwochen der Alten Musik: Neue Ziele in der Blasmusik. Ein Referat aus dem Jahre 1960
Lieber Alois, in deinem Buch „Das erfolgreiche Konzert“ könn(t)en ja alle, die mit Blasmusik zu tun haben (wollen), eine nachweislich durch viel Arbeit und Erfahrung zustande gekommene profunde Analyse für das Projekt Blasmusik studieren.
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 4. Der Vater muss in den Krieg.
Im Frühjahr 1942 hatte mein Vater einen ersten Termin vor der Stellungskommission, wo er noch die Hoffnung hegte, dass er wegen seiner Kopfverletzung als untauglich eingestuft werden würde. Aber diese fand keine Berücksichtigung.
Nicole Staudenherz: Fische leben lassen. Ein Plädoyer für Wassertiere. 2. Teil. Essay
Dass Fische Schmerz empfinden, ist wissenschaftlich belegt. Warum handeln wir dann nicht und lassen sie leben, statt jedes Jahr Billiarden (!) von ihnen zu vernichten? Liegt es an Unwissenheit oder an speziesistischer Verblendung?
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Mit prominenten Gästen sowie 274.000 Besuchern ist die Buchmesse 2023 zu Ende gegangen. Parallel dazu fand auch die Manga-Comic-Con wieder statt.
Alois Schöpf: Nützliche Idealisten. Apropos
Mittwoch vor einer Woche müsste es im Bereich des Leokinos in Innsbruck stark nach Selbstbeweihräucherung gerochen haben. Da feierte die Film Commission Cine Tirol 25. Geburtstag.
Literarische Korrespondenz: Karlheinz Töchterle an Andreas Braun. Betrifft: Artikel über die Tirol-Holding mit Ablehnung einer Essenseinladung.
Weniger der Text von Andreas Braun, mehr das Echo, das auch hier im Blog zu erstaunlich undifferenzierten Beiträgen und zu grassierender Politikerbeschimpfung Anlass gegeben hat, drängt mich zu einer Stellungnahme.
Helmuth Schönauer: Großvater erzählt vom Sex. Stichpunkt
Wir sind eine kleine Gruppe von Germanisten, die sich weigert, zu gendern. Aus diesem Grund haben wir einen Therapiecluster gegründet, wobei wir regelmäßig ins Altersheim gehen, um den Insassen etwas vorzusprechen.
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wie wunderbar
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Klaus Schredelseker: Problem Vermögensteuer. Analyse. 1. Teil: Warum eine Vermögensteuer gerechtfertigt ist.
Weltweit ist die Ungleichheit zwischen den reichen und den armen Regionen der Welt geringer geworden, während sich innerhalb der Gesellschaften die Ungleichheiten verschärft haben. In Österreich ist das Phänomen besonders ausgeprägt.
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