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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Reinhard Walcher: Die Energiewende. Folge 2. Geht’s noch, liebes Deutschland?
Da wolltest Du unter Führung eines österreichischen Kunstmalers die Welt erobern und hast damit eines der größten Desaster der Menschheitsgeschichte angerichtet. Und jetzt willst Du unter Führung eines Kinderbuchautors die Welt retten!
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 5. Meine arme adelige Mutter
Meine Großeltern mütterlicherseits trugen den Namen „von Gutleben“, denn der Familie wurde 1611 das Adelsprädikat verliehen, wobei die Ahnentafel eine Äbtissin, einen Richter, einen Baumeister und eine Vorkosterin bei Hof aufwies.
Diethard Sanders: Also, das ist weil… Über die Digitalisierung. Essay
Alles, was wir bei einem Auto als untragbar empfinden würden, geht im Digitalen durch. Alles wird entschuldigt. Sanctissima Digitalitatis befindet sich in einer Art Tabernakel, aus dem sie allen Wertungsskalen entrückt ist.
Helmuth Schönauer bespricht: Stefan Verra: Körpersprache gendert nicht. Weibliche und männliche Signale verstehen – und Erfolgsfaktoren gezielt einsetzen.
Stefan Verra ist die erste Adresse, wenn es um Kunst, Kommunikation und politische Strategie rund um den Körper geht. Die sogenannte „Körpersprache“ ist nämlich älter als die gesprochenen Sprachen, daher ist sie mehr oder weniger überall verständlich.
Alois Schöpf: Vergoldeter Größenwahn. Apropos
Der Bundespräsident ließ von London aus verlauten, dass er angesichts der Krönungsfeierlichkeiten ein noch überzeugterer Republikaner sei. Da kann ich ihm nur beipflichten.
Helmuth Schönauer: Geniale Geschäftsmodelle. Stichpunkt
Wenn man nicht selbst davon betroffen ist, bietet das Gericht stets gepflegte Unterhaltung auf hohem Niveau. Zudem ist jede Verhandlung eine Art Dübel, an dem die Verfassung einschließlich der Gesetzestafeln aufgehängt ist.
Stephan Alfare: Verlauf – Klägliches Scheitern – Schillinger. Drei Gedichte
Es ist nicht gut
mitanzusehen,
wie jemand versucht,
Kunst zu machen,
und an der Angst
scheitert.
Elias Schneitter: Idealismus und Politik. Notizen
Unweigerlich musste ich über Idealismus und Politik nachdenken, als ich das Interview mit dem Kommunistenführer Kay Michael Dankl nach der Landtagswahl in Salzburg Im Fernsehen sah.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Dr. Andreas Töchterle. Betrifft: Die Freude am Musizieren allein ist nicht förderungswürdig. Eine Antwort auf den Leserbrief in der Tiroler Tageszeitung vom 06.05.2023
Mit beredten Worten widerspricht Dr. Andreas Töchterle aus Telfes, wo er als Kapellmeister tätig ist, meiner These, wonach umso mehr internationaler Ramsch gespielt wird, je kleiner das Kaff ist, aus dem die Musikkapelle kommt.
Klaus Schredelseker: Problem Vermögensteuer. Analyse. 2. Teil: Warum eine Vermögensteuer schwierig zu vollziehen ist.
Eine Vermögensteuer wäre nach rechtsstaatlichen Prinzipien nur dann vertretbar, wenn alle Vermögensgegenstände, die einem Steuerpflichtigen zuzurechnen sind, nach dem gleichen Maßstab bewertet werden.
Literarische Korrespondenz: Hans Eller zu „Tradition mit Erbverzicht“ Beigefügt: Otto Ulf, Begründer der Festwochen der Alten Musik: Neue Ziele in der Blasmusik. Ein Referat aus dem Jahre 1960
Lieber Alois, in deinem Buch „Das erfolgreiche Konzert“ könn(t)en ja alle, die mit Blasmusik zu tun haben (wollen), eine nachweislich durch viel Arbeit und Erfahrung zustande gekommene profunde Analyse für das Projekt Blasmusik studieren.
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 4. Der Vater muss in den Krieg.
Im Frühjahr 1942 hatte mein Vater einen ersten Termin vor der Stellungskommission, wo er noch die Hoffnung hegte, dass er wegen seiner Kopfverletzung als untauglich eingestuft werden würde. Aber diese fand keine Berücksichtigung.
Nicole Staudenherz: Fische leben lassen. Ein Plädoyer für Wassertiere. 2. Teil. Essay
Dass Fische Schmerz empfinden, ist wissenschaftlich belegt. Warum handeln wir dann nicht und lassen sie leben, statt jedes Jahr Billiarden (!) von ihnen zu vernichten? Liegt es an Unwissenheit oder an speziesistischer Verblendung?
Hannes Hofinger: Die Buchmesse Leipzig 2023. Bericht
Mit prominenten Gästen sowie 274.000 Besuchern ist die Buchmesse 2023 zu Ende gegangen. Parallel dazu fand auch die Manga-Comic-Con wieder statt.
Alois Schöpf: Nützliche Idealisten. Apropos
Mittwoch vor einer Woche müsste es im Bereich des Leokinos in Innsbruck stark nach Selbstbeweihräucherung gerochen haben. Da feierte die Film Commission Cine Tirol 25. Geburtstag.
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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 5. Meine arme adelige Mutter
Meine Großeltern mütterlicherseits trugen den Namen „von Gutleben“, denn der Familie wurde 1611 das Adelsprädikat verliehen, wobei die Ahnentafel eine Äbtissin, einen Richter, einen Baumeister und eine Vorkosterin bei Hof aufwies.
Diethard Sanders: Also, das ist weil… Über die Digitalisierung. Essay
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Stefan Verra ist die erste Adresse, wenn es um Kunst, Kommunikation und politische Strategie rund um den Körper geht. Die sogenannte „Körpersprache“ ist nämlich älter als die gesprochenen Sprachen, daher ist sie mehr oder weniger überall verständlich.
Alois Schöpf: Vergoldeter Größenwahn. Apropos
Der Bundespräsident ließ von London aus verlauten, dass er angesichts der Krönungsfeierlichkeiten ein noch überzeugterer Republikaner sei. Da kann ich ihm nur beipflichten.
Helmuth Schönauer: Geniale Geschäftsmodelle. Stichpunkt
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Stephan Alfare: Verlauf – Klägliches Scheitern – Schillinger. Drei Gedichte
Es ist nicht gut
mitanzusehen,
wie jemand versucht,
Kunst zu machen,
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scheitert.
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Unweigerlich musste ich über Idealismus und Politik nachdenken, als ich das Interview mit dem Kommunistenführer Kay Michael Dankl nach der Landtagswahl in Salzburg Im Fernsehen sah.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Dr. Andreas Töchterle. Betrifft: Die Freude am Musizieren allein ist nicht förderungswürdig. Eine Antwort auf den Leserbrief in der Tiroler Tageszeitung vom 06.05.2023
Mit beredten Worten widerspricht Dr. Andreas Töchterle aus Telfes, wo er als Kapellmeister tätig ist, meiner These, wonach umso mehr internationaler Ramsch gespielt wird, je kleiner das Kaff ist, aus dem die Musikkapelle kommt.
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Eine Vermögensteuer wäre nach rechtsstaatlichen Prinzipien nur dann vertretbar, wenn alle Vermögensgegenstände, die einem Steuerpflichtigen zuzurechnen sind, nach dem gleichen Maßstab bewertet werden.
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Lieber Alois, in deinem Buch „Das erfolgreiche Konzert“ könn(t)en ja alle, die mit Blasmusik zu tun haben (wollen), eine nachweislich durch viel Arbeit und Erfahrung zustande gekommene profunde Analyse für das Projekt Blasmusik studieren.
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