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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Die Amtsstube als gute Schule. Apropos
Sosehr ideologische Gräben die drei Herren auch trennen mögen: eines haben Anton Mattle, Georg Dornauer und Andreas Babler gemeinsam: Sie waren alle drei erfolgreiche Bürgermeister in ihren Gemeinden.
Helmuth Schönauer: Kika-Kaka. Stichpunkt
Der Datei-Vorsitzende mit dem volkstümlichen Namen Blabla bzw. Baba hat schon bei der Antrittsrede mit der Faust auf die Möbelkette gezeigt, die vom vormals kanzlernden Wunderkind an einen Tiroler Immobilienmogul vermittelt worden ist.
Elias Schneitter: Caféhaus-Dialog und Ablasshandel. Notizen
Kürzlich habe ich im Fernsehn vernommen, dass man einen CO2-Ablass erwerben kann. Das gibt es für Klimabewusste, die nicht auf Flugreisen und Fernurlaube verzichten wollen. Trotz ihrer Flugscham.
Alois Schöpf: Frustrierte Idealisten. Immer mehr Berg- und Almhütten bleiben geschlossen. Notizen
Um ein Almwirt oder eine Almwirtin zu werden, vielleicht gar noch kombiniert mit der Aufgabe, das Weidevieh zu beaufsichtigen, muss man schon ein besonderer Freund der Naturstille, eines verlangsamten Tempos und der Einsamkeit sein.
Reinhard Walcher: Die Energiewende. Folge 4: Revolte gegen die Altvorderen. Essay mit Karikatur
Den „Klimakampf“, die „Energiewende“, die „Politische Korrektheit“, den „Verzicht auf Atomenergie“ in Deutschland und Österreich muss man auch als Jugendrevolte gegen die von den Altvorderen erschaffene Zivilisation sehen.
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 9. Hausbau im Weingarten
Mein Heimatdorf Zirl war wegen seiner klimatischen Bedingungen lange Zeit der einzige Ort in Nordtirol, wo Weinanbau möglich war. In den 1950-er-Jahren wurden noch drei Weingärten betrieben.
Thomas Nußbaumer: Standing Ovations nicht nur für „Elektra“, sondern für eine erfolgreiche Intendanz. Besprechung aus dem Tiroler Landestheater
Als sich am Ende der Vorstellung das Premierenpublikum von den Sitzen erhob, galten die minutenlangen „Standing Ovations“ nicht nur dem Regisseur, sondern ganz besonders dem Intendanten Johannes Reitmeier.
Alois Schöpf: Dünne Personaldecke. Apropos
Österreichs Innenpolitik befindet sich in einer gefährlichen Abwärtsspirale, die auf Bundesebene bei Ibiza angefangen und bei der drohenden Selbstzerstörung der SPÖ gerade einen Höhepunkt erreicht hat.
Helmuth Schönauer bespricht: Markus Köhle. Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts. Roman.
Markus Köhles Roman ist eine ironische Studie über den Literaturbetrieb, über die Heimkehr eines ausgewanderten Dorfkindes und über die kulturelle Globalisierung, worin es Ortsschilder nur mehr in der Erinnerung gibt.
Helmuth Schönauer: Luft-Entnahme. Osttirol kämpft mit Fehlschüssen gegen den Wolf. Stichpunkt
Nachrichten aus Osttirol sind immer „goldig“, wie man bei Kinderpartys sagt. Derzeit steht es unter Schock. Der Wolf nämlich hat das Märchenbuch verlassen und lauert jetzt am Gartenzaun, um Großmütter zu fressen.
Elias Schneitter: Schöne alte Welt. Erinnerungen
Der Innweg war eine kleine Arbeitersiedlung entlang des Ehnbaches, ein Landstrich, der für die Landwirtschaft unbrauchbar war und den die Gemeinde als billigen Siedlergrund jungen Familien zur Verfügung stellte.
Alois Schöpf: Jonas Kaufmann in Erl. Oder: Chance für ein neues Tirol-Image. Notizen
Mit die Bestellung des Startenors Jonas Kaufmann als neuer Intendant der Tiroler Festspiele Erl ab Herbst 2024 ist Hans Peter Haselsteiner und Tirols Kulturpolitikern im Dienste der heimischen Steuerzahler ein Coup gelungen.
Reinhard Walcher: Die Energiewende. Folge 3: Zurück zur Natur!
Die sogenannte „Habeck’sche Wende“ sieht vor, rund 15 000 km2 urbare Landesfläche (etwa 4% Deutschlands) in schwarze Solarglas-Wüsten und von Windpropellern übersätes Brachland zu verwandeln.
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 8. Konkurs und neuer Lebenswille
Der Konkurs war für Mutter der große Wendepunkt in ihrem Leben. Immer wieder kam sie darauf zu sprechen und stets meinte sie: „Der Konkurs war aus heutiger Sicht betrachtet das größte Glück, das mir passieren konnte.“
Diethard Sanders: Die größten Erfindungen der Menschheit. Satire
Vor vielleicht bereits 300.000 Jahren ist der Homo sapiens erschienen, der sich bekanntermaßen durch eine im Vergleich zum restlichen Tierreich überdurchschnittliche Hinterlistigkeit und ausgiebigen Werkzeug-Gebrauch auszeichnet.
Alois Schöpf: Die Amtsstube als gute Schule. Apropos
Sosehr ideologische Gräben die drei Herren auch trennen mögen: eines haben Anton Mattle, Georg Dornauer und Andreas Babler gemeinsam: Sie waren alle drei erfolgreiche Bürgermeister in ihren Gemeinden.
Helmuth Schönauer: Kika-Kaka. Stichpunkt
Der Datei-Vorsitzende mit dem volkstümlichen Namen Blabla bzw. Baba hat schon bei der Antrittsrede mit der Faust auf die Möbelkette gezeigt, die vom vormals kanzlernden Wunderkind an einen Tiroler Immobilienmogul vermittelt worden ist.
Elias Schneitter: Caféhaus-Dialog und Ablasshandel. Notizen
Kürzlich habe ich im Fernsehn vernommen, dass man einen CO2-Ablass erwerben kann. Das gibt es für Klimabewusste, die nicht auf Flugreisen und Fernurlaube verzichten wollen. Trotz ihrer Flugscham.
Alois Schöpf: Frustrierte Idealisten. Immer mehr Berg- und Almhütten bleiben geschlossen. Notizen
Um ein Almwirt oder eine Almwirtin zu werden, vielleicht gar noch kombiniert mit der Aufgabe, das Weidevieh zu beaufsichtigen, muss man schon ein besonderer Freund der Naturstille, eines verlangsamten Tempos und der Einsamkeit sein.
Reinhard Walcher: Die Energiewende. Folge 4: Revolte gegen die Altvorderen. Essay mit Karikatur
Den „Klimakampf“, die „Energiewende“, die „Politische Korrektheit“, den „Verzicht auf Atomenergie“ in Deutschland und Österreich muss man auch als Jugendrevolte gegen die von den Altvorderen erschaffene Zivilisation sehen.
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 9. Hausbau im Weingarten
Mein Heimatdorf Zirl war wegen seiner klimatischen Bedingungen lange Zeit der einzige Ort in Nordtirol, wo Weinanbau möglich war. In den 1950-er-Jahren wurden noch drei Weingärten betrieben.
Thomas Nußbaumer: Standing Ovations nicht nur für „Elektra“, sondern für eine erfolgreiche Intendanz. Besprechung aus dem Tiroler Landestheater
Als sich am Ende der Vorstellung das Premierenpublikum von den Sitzen erhob, galten die minutenlangen „Standing Ovations“ nicht nur dem Regisseur, sondern ganz besonders dem Intendanten Johannes Reitmeier.
Alois Schöpf: Dünne Personaldecke. Apropos
Österreichs Innenpolitik befindet sich in einer gefährlichen Abwärtsspirale, die auf Bundesebene bei Ibiza angefangen und bei der drohenden Selbstzerstörung der SPÖ gerade einen Höhepunkt erreicht hat.
Helmuth Schönauer bespricht: Markus Köhle. Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts. Roman.
Markus Köhles Roman ist eine ironische Studie über den Literaturbetrieb, über die Heimkehr eines ausgewanderten Dorfkindes und über die kulturelle Globalisierung, worin es Ortsschilder nur mehr in der Erinnerung gibt.
Helmuth Schönauer: Luft-Entnahme. Osttirol kämpft mit Fehlschüssen gegen den Wolf. Stichpunkt
Nachrichten aus Osttirol sind immer „goldig“, wie man bei Kinderpartys sagt. Derzeit steht es unter Schock. Der Wolf nämlich hat das Märchenbuch verlassen und lauert jetzt am Gartenzaun, um Großmütter zu fressen.
Elias Schneitter: Schöne alte Welt. Erinnerungen
Der Innweg war eine kleine Arbeitersiedlung entlang des Ehnbaches, ein Landstrich, der für die Landwirtschaft unbrauchbar war und den die Gemeinde als billigen Siedlergrund jungen Familien zur Verfügung stellte.
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Mit die Bestellung des Startenors Jonas Kaufmann als neuer Intendant der Tiroler Festspiele Erl ab Herbst 2024 ist Hans Peter Haselsteiner und Tirols Kulturpolitikern im Dienste der heimischen Steuerzahler ein Coup gelungen.
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Diethard Sanders: Die größten Erfindungen der Menschheit. Satire
Vor vielleicht bereits 300.000 Jahren ist der Homo sapiens erschienen, der sich bekanntermaßen durch eine im Vergleich zum restlichen Tierreich überdurchschnittliche Hinterlistigkeit und ausgiebigen Werkzeug-Gebrauch auszeichnet.
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