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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Achtung Rechtsstaat. Apropos
Ich weiß: Nicht wenige Zeitgenossen bekommen einen dicken Hals, wenn sie jetzt den Namen Sebastian Kurz lesen müssen, der in Sachen Vorverurteilung aktuell auf der Tagesordnung ganz oben steht.
Helmuth Schönauer: Balken im Auge. Stichpunkt
Beim Aufwachen mit einer Sehstörung erlebt der Innsbrucker eine Überraschung. Man kann nicht einfach zum Augenarzt gehen, denn die eine Hälfte ist auf Urlaub. und die andere nimmt keine frischen Patienten mehr.
Elias Schneitter: Von den Freuden der Wochenenden. Notizen
Die Wochenenden waren für mich schon immer etwas Besonderes. Auch heute noch als Pensionist vermitteln sie mir stets ein angenehmes Flair, besonders wenn ich in Wien bin.
Alois Schöpf: Kein Grund zu vertrauen. Das Außerstreitstellen von Justiz und Gerichtsbarkeit zeugt von politischer Naivität und zeitgeschichtlicher Unbildung. Essay
Auch die Justiz ist in den Zeitgeist miteingebunden. Und all jene, die über andere richten, sind vorsichtig genug, um trotz ihrer per Gesetz garantierten Unabhängigkeit nicht durch allzu große Widerborstigkeit aufzufallen.
Walter Plasil: Ausgabe von Idiotenausweisen. Satire
Ich wende mich an alle Menschen, aber auch an Politiker. Speziell an solche, die Sätze wie diese absondern:
-Wir müssen das Flüchtlingsproblem an der Wurzel lösen…
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 19. Das Wochenendhaus auf der Alm.
Mein Vater war ein Mensch, der immer eine Beschäftigung brauchte. Entweder, dass er bei anderen aushalf oder dass er bei uns zu Hause irgendwelche Umbaupläne, einen Zubau oder den Ausbau im Keller in Angriff nahm.
Gerda Walton: Tour de Toilette. Ein Problem, das jeder kennt, über das aber niemand spricht. 1. Teil: WC – weit mehr als zwei Buchstaben
Ziemlich prekär und von rasch zunehmender Dringlichkeit kann die Frage „Wohin soll ich mich wenden?“ auf einer Reise werden. Da kann sie sogar zum alles dominierenden Problem werden.
Helmuth Schönauer bespricht: TALON 32. Kulturgeschichte der Spielkarten und Kartenspiele. Herausgegeben von Wolfgang Altfahrt und Rainer Buland.
Seit einem Jahrzehnt publiziert der Verlag Hannes Hofinger das Jahrbuch des Vereins TALON, dabei handelt es sich um einen „österreichisch-ungarischen Spielkartenverein“ mit den Hauptsitzen in Wien / Budapest / Salzburg.
Alois Schöpf: Sommerthemen sind wichtig. Apropos
Von vielen politischen Kommentatoren werden die Debatten über Gendern, Bargeld oder Normaldenkende als typische Sommerthemen abgewertet, die über die wahren Probleme hinwegtäuschen sollen.
Elias Schneitter: Family-Chillen am Gardasee. Notizen
Momentan ist alles auf Urlaub. Gut so, denn wenn man den Zustand unserer Bevölkerung durch die mediale Brille betrachtet, dann sind die Österreicher so ziemlich am Ende.
Alois Schöpf: Der ORF liegt am Boden! Vom zufälligen Genuss des Regionalradios inklusive eines Vorschlags zur demokratischen Legitimation von ORF-Direktoren. Essay
Es war dieses Anbiedernde, dieses die Dummheit gnadenlos Anhimmelnde, diese Entwürdigung der eigenen Intelligenz, dieses Getue, als schaue ein Himmel-Tati auf seine Kinder im Land im Gebirge.
Christoph Themessl: Worte auf der Waagschale. Dem freien Wort (der Literatur) droht indirekt die Zensur. Notizen
Es gibt eine krankhafte Form der übersteigerten intellektuellen Gewissenhaftigkeit, die mundtot macht und auf einem falschen Verständnis von Sprache beruht.
Literarische Korrespondenz: Gina R. an Christine W.. Betrifft: Keine Sterbehilfe für die Mutter.
Gina R. wollte ihrer Mutter helfen, eine Sterbeverfügung zu errichten. Leider war dies im Rahmen der strengen gesetzlichen Hürden nicht mehr möglich.
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 18. Ausgewandert
Er wollte sich mit dem Gift der Tollkirsche beseitigen. Wenn er nicht von Selbstmord redete, dann hatte er die Vorstellung, als Mönch am Berg Athos zu leben oder in ein Kartäuserkloster in Slowenien einzutreten.
Reinhard Walcher: Die Energiewende. Folge 6. Wahrnehmung, Wahrheit und Vernunft. Essay mit Karikatur
In seiner Rede anlässlich der Eröffnung der Salzburger Festspiele sprach der Nobelpreisträger für Physik, Anton Zeilinger, die schockierenden Worte, er befürchte, die Vernunft sei eine aussterbende Spezies.
Alois Schöpf: Achtung Rechtsstaat. Apropos
Ich weiß: Nicht wenige Zeitgenossen bekommen einen dicken Hals, wenn sie jetzt den Namen Sebastian Kurz lesen müssen, der in Sachen Vorverurteilung aktuell auf der Tagesordnung ganz oben steht.
Helmuth Schönauer: Balken im Auge. Stichpunkt
Beim Aufwachen mit einer Sehstörung erlebt der Innsbrucker eine Überraschung. Man kann nicht einfach zum Augenarzt gehen, denn die eine Hälfte ist auf Urlaub. und die andere nimmt keine frischen Patienten mehr.
Elias Schneitter: Von den Freuden der Wochenenden. Notizen
Die Wochenenden waren für mich schon immer etwas Besonderes. Auch heute noch als Pensionist vermitteln sie mir stets ein angenehmes Flair, besonders wenn ich in Wien bin.
Alois Schöpf: Kein Grund zu vertrauen. Das Außerstreitstellen von Justiz und Gerichtsbarkeit zeugt von politischer Naivität und zeitgeschichtlicher Unbildung. Essay
Auch die Justiz ist in den Zeitgeist miteingebunden. Und all jene, die über andere richten, sind vorsichtig genug, um trotz ihrer per Gesetz garantierten Unabhängigkeit nicht durch allzu große Widerborstigkeit aufzufallen.
Walter Plasil: Ausgabe von Idiotenausweisen. Satire
Ich wende mich an alle Menschen, aber auch an Politiker. Speziell an solche, die Sätze wie diese absondern:
-Wir müssen das Flüchtlingsproblem an der Wurzel lösen…
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 19. Das Wochenendhaus auf der Alm.
Mein Vater war ein Mensch, der immer eine Beschäftigung brauchte. Entweder, dass er bei anderen aushalf oder dass er bei uns zu Hause irgendwelche Umbaupläne, einen Zubau oder den Ausbau im Keller in Angriff nahm.
Gerda Walton: Tour de Toilette. Ein Problem, das jeder kennt, über das aber niemand spricht. 1. Teil: WC – weit mehr als zwei Buchstaben
Ziemlich prekär und von rasch zunehmender Dringlichkeit kann die Frage „Wohin soll ich mich wenden?“ auf einer Reise werden. Da kann sie sogar zum alles dominierenden Problem werden.
Helmuth Schönauer bespricht: TALON 32. Kulturgeschichte der Spielkarten und Kartenspiele. Herausgegeben von Wolfgang Altfahrt und Rainer Buland.
Seit einem Jahrzehnt publiziert der Verlag Hannes Hofinger das Jahrbuch des Vereins TALON, dabei handelt es sich um einen „österreichisch-ungarischen Spielkartenverein“ mit den Hauptsitzen in Wien / Budapest / Salzburg.
Alois Schöpf: Sommerthemen sind wichtig. Apropos
Von vielen politischen Kommentatoren werden die Debatten über Gendern, Bargeld oder Normaldenkende als typische Sommerthemen abgewertet, die über die wahren Probleme hinwegtäuschen sollen.
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Er wollte sich mit dem Gift der Tollkirsche beseitigen. Wenn er nicht von Selbstmord redete, dann hatte er die Vorstellung, als Mönch am Berg Athos zu leben oder in ein Kartäuserkloster in Slowenien einzutreten.
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In seiner Rede anlässlich der Eröffnung der Salzburger Festspiele sprach der Nobelpreisträger für Physik, Anton Zeilinger, die schockierenden Worte, er befürchte, die Vernunft sei eine aussterbende Spezies.
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