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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Zustände wie in der DDR. Apropos
Der Bau einer PV-Anlage von der Beauftragung der Firma bis zur Fertigstellung und Abnahme dauert in Spanien sage und schreibe eine Woche. Ich wiederhole: 1 Woche!
Sylvia Tschörner: Mit der Nazikeule gegen „normal Denkende“ und den PEN-Club. Essay
Die einen insistieren darauf, dass das Wort „normal“ geächtet werden müsse, und die anderen wollen es sich nicht verbieten lassen. Als Sprachenfrau plädiere ich dafür, das Wort unter die Lupe zu nehmen.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf, Herausgeber, an Elias Schneitter. Betrifft: 70. Geburtstag
Im Namen der Autorinnen und Autoren des schoepfblog und vor allem im Namen von Helmuth Schönauer und mir wünschen wir dir alles Gute zu deinem 70. Geburtstag, den du heute feierst.
Alois Schöpf: Werner Koglers Allianz für die Aufklärung und Alma Zadić´s Provokation. Notizen
Sowie die FPÖ am rechten sammeln die Grünen die Radikalen am linken Rand ein, bevor ihnen der durch die Lande tourende Händeschüttler Andreas Babler zuvor kommt.
Hannes Hofinger: Geht´s noch depperter? Notizen
FS 2, Kulturmontag.
Die so irre originellen Typen des ORF haben sich etwas gaaanz Tolles einfallen lassen!
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 16. Nicht bestanden. Es war unfassbar.
Jedenfalls absolvierte ich die Dr.-Wagner-Schule in Innsbruck. Danach meinte die Frau Direktor, dass es für mich das Beste wäre, wenn ich das Schuljahr noch einmal wiederholen würde.
Klaus Schredelseker: Ich kann es nicht mehr hören! Über die Unschuldsvermutung
Ich gehe davon aus, dass die Staatsanwaltschaft gegen eine Person nur dann ermittelt, wenn sie einen gut begründeten Verdacht auf deren Schuld hat, d.h. wenn eine Schuldvermutung besteht.
Helmuth Schönauer bespricht: Brigitte Knapp. Fischer am Berge. Erzählungen
Brigitte Knapp ist für ihren Erzählband „Fischer am Berge“ jenen Weg gegangen, wo ein vorhandenes Erzählkonzept hinterher mit (Frauen-)Schicksalen ausgestattet wird, bis genügend Plastizität vorhanden ist.
Alois Schöpf: Das war ein schöner Juli! Apropos
Zumindest in Tirol und dort, wo ich wohne, geht ein selten schöner Juli mit viel Hitze, aber auch ausreichend Niederschlag bei nur wenigen Regentagen zu Ende.
Helmuth Schönauer: Der brave Lutz kriegt seinen Büchner-Preis. Stichpunkt
Lutz Seiler ist ein braver Revolutionär, wie wir ihn gerne am Lebensabend haben, nachdem wir ein Leben lang nur gute Sachen gelesen haben.
Peter Schrom: ZU GAST BEI RAMMSTEIN. Gereimtes
Der edle Herr
von und zu „RAMMSTEIN“
sei f u c k – t i s c h,
t a t – s e x – l i c h
ein “ R A M M – S C H W E I N „,
Elias Schneitter: Die Politiker sind schuld. Neues vom Stammtisch
Mann 1: Mit den Politikern, die wir haben, geht alles den Bach hinunter.
Mann 2: Wir haben sie aber alle selber gewählt.
Alois Schöpf: Authentisch kompetent. Über ein ORF-Interview mit dem Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. Notizen
Ich würde mir mehr Politiker wünschen, die nicht Angst vor der eigenen Intelligenz haben und sich um der Wirkung willen, einer von uns zu sein, dümmer machen als sie sind.
Werner Schandor: Das neue N-Wort. Essay
Jetzt hat es also das Allerweltswort „normal“ erwischt, das man nicht mehr verwenden sollte. Allerdings schadet es der demokratischen Diskussion mehr, Wörter wie „normal“ zu ächten, als sie zu verwenden.
Andreas Niedermann: Zürich. Heimat. Canetti, Hemingway und der Tod. Notizen
Irgendwo bei Paul Nizon las ich, dass Elias Canetti nicht nur in Zürich gewohnt, sondern dass Zürich ihm auch Heimat gewesen sei. Aber nicht dem Iren, der ebenfalls auf dem Friedhof Zürich-Fluntern liegt, dem Dichter des Ulysses, dem Trinker Joyce.
Alois Schöpf: Zustände wie in der DDR. Apropos
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Die einen insistieren darauf, dass das Wort „normal“ geächtet werden müsse, und die anderen wollen es sich nicht verbieten lassen. Als Sprachenfrau plädiere ich dafür, das Wort unter die Lupe zu nehmen.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf, Herausgeber, an Elias Schneitter. Betrifft: 70. Geburtstag
Im Namen der Autorinnen und Autoren des schoepfblog und vor allem im Namen von Helmuth Schönauer und mir wünschen wir dir alles Gute zu deinem 70. Geburtstag, den du heute feierst.
Alois Schöpf: Werner Koglers Allianz für die Aufklärung und Alma Zadić´s Provokation. Notizen
Sowie die FPÖ am rechten sammeln die Grünen die Radikalen am linken Rand ein, bevor ihnen der durch die Lande tourende Händeschüttler Andreas Babler zuvor kommt.
Hannes Hofinger: Geht´s noch depperter? Notizen
FS 2, Kulturmontag.
Die so irre originellen Typen des ORF haben sich etwas gaaanz Tolles einfallen lassen!
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 16. Nicht bestanden. Es war unfassbar.
Jedenfalls absolvierte ich die Dr.-Wagner-Schule in Innsbruck. Danach meinte die Frau Direktor, dass es für mich das Beste wäre, wenn ich das Schuljahr noch einmal wiederholen würde.
Klaus Schredelseker: Ich kann es nicht mehr hören! Über die Unschuldsvermutung
Ich gehe davon aus, dass die Staatsanwaltschaft gegen eine Person nur dann ermittelt, wenn sie einen gut begründeten Verdacht auf deren Schuld hat, d.h. wenn eine Schuldvermutung besteht.
Helmuth Schönauer bespricht: Brigitte Knapp. Fischer am Berge. Erzählungen
Brigitte Knapp ist für ihren Erzählband „Fischer am Berge“ jenen Weg gegangen, wo ein vorhandenes Erzählkonzept hinterher mit (Frauen-)Schicksalen ausgestattet wird, bis genügend Plastizität vorhanden ist.
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Zumindest in Tirol und dort, wo ich wohne, geht ein selten schöner Juli mit viel Hitze, aber auch ausreichend Niederschlag bei nur wenigen Regentagen zu Ende.
Helmuth Schönauer: Der brave Lutz kriegt seinen Büchner-Preis. Stichpunkt
Lutz Seiler ist ein braver Revolutionär, wie wir ihn gerne am Lebensabend haben, nachdem wir ein Leben lang nur gute Sachen gelesen haben.
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Mann 2: Wir haben sie aber alle selber gewählt.
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Irgendwo bei Paul Nizon las ich, dass Elias Canetti nicht nur in Zürich gewohnt, sondern dass Zürich ihm auch Heimat gewesen sei. Aber nicht dem Iren, der ebenfalls auf dem Friedhof Zürich-Fluntern liegt, dem Dichter des Ulysses, dem Trinker Joyce.
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