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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Andreas Niedermann: Die Welt ist ein Gym. Da kotzen nur die Guten. Notizen eines beinahe optimal optimierten Selbstoptimierers.
Die einzige Schraube, an der wir drehen können heißt „Gesundheit-Krankheit“. Den Rest müssen wir hinnehmen. Selbstoptimierung heißt: Nicht hinnehmen. Ab in den Gym.
Helmuth Schönauer bespricht: Sepp Mall. Ein Hund kam in die Küche. Roman.
Ein Kind deutet die brutale Sprache der Erwachsenen immer so, dass es sich noch aushalten lässt. Der brachiale Begriff vom Auswandern wird für einen Augenblick gemildert, bis er vielleicht wieder von selbst verschwindet.
Alois Schöpf: Mit Neid an die Macht. Apropos
Die roten Pläne in Sachen Vermögenssteuer beschränken sich nicht auf jene, die ihr Geld via Medien kokett anbieten. Sie laufen, zumindest in Tirol mit seinen Immobilienpreisen, auf eine Proletarisierung des Mittelstandes hinaus.
Thomas Nußbaumer bespricht: Saisonauftakt am Tiroler Landestheater mit dem Liederabend „Sing Me Not a Ballad – Birgit Minichmayr gibt Lotte Lenya.“
Die Produktion, die von der Schauspielerin und Sängerin Birgit Minichmayr, dem Musiker Martin Siewert und dem Videokünstler Herwig Weiser gestaltet wird, ist noch sieben Mal in den Kammerspielen zu sehen.
Helmuth Schönauer: Leerstelle Oradour in Schwaz. Stichpunkt
In der großen Herbstausstellung des Ferdinandeums geht es darum, Spuren des Lagers „Oradour“ in Schwaz zu sichten und lege artis mit der Erinnerungskultur der Gegenwart in Verbindung zu bringen.
Elias Schneitter: Die Fleischkässemmel. Amts-Szene
Während die junge Büroangestellte Summen und Daten in die Maschine klopft, stellt sie sich vor, wie sie diesem Schweinskopf von Stadtrat das Parteibuch hinknallt und ihm so richtig die Meinung sagt.
Alois Schöpf / Wolfgang Obermüller / Helene Forcher: Der Tod ist zu wichtig, um ihn in die Hände von Ärzten zu legen. Zum Tod von Klaus Sprenger
Klaus Sprenger, Psychotherapeut mit Praxis in Innsbruck, war einer der ersten in Tirol, der die Hürden überwand, die der Errichtung einer Sterbeverfügung entgegenstanden.
Diethard Sanders: Kurze Betrachtung über den Untergang. 1. Teil: Bemerkungen zum Begriff
Schon das Wort Untergang ruft Assoziationen von feuerroten Nachthimmeln und wilden Kriegerscharen hervor, die mordend und plündernd alles vernichten, das sich ihnen in den Weg stellt.
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 22. Die Eltern gehen in Pension.
Meine Eltern gingen beinahe zeitgleich in Pension. Zuerst die Mutter, zwei Jahre danach mein Vater. Der Wechsel in den Ruhestand sollte beiden mächtig zusetzen.
Reinhard Walcher: Die Energiewende. Folge 7. Die große Transformation. Essay mit Karikatur
Die Verunglimpfung der Zweifler als Klimaleugner und sogar als Rechtsextremisten lässt Schlimmstes befürchten. Schlimmeres als das warme Wetter der letzten Jahre, das so warm nämlich gar nicht war.
Helmuth Schönauer bespricht: Sabine Gruber. Die Dauer der Liebe. Roman.
Elisabeth R. Hager gehört zu jener Handvoll Schriftstellern, die einst zu Studienzwecken aus dem Land ausgestiegen sind, um sich einen frischen Blickwinkel auf die geschlossene Gesellschaft Tirols anzueignen.
Alois Schöpf: Kompromiss unmöglich? Apropos
Die emotionale Aufgeladenheit in Sachen Klimaschutz ist so groß geworden, dass selbst ein Kompromiss, sich an die Geschwindigkeitsregelung in Südtirol mit 110 km/h anzupassen, die Courage unserer Machthaber überfordert.
Helmuth Schönauer: Suche Wohnung für künftige Parteifreunde! Stichpunkt
In der Theorie ist der Bürgermeister von Innsbruck für alle da und steht objektiv über allen Parteien. Dennoch muss er manchmal parteipolitisch agieren, damit das Volk weiß, in welcher Partei er als Fesselballon verankert ist.
Peter Schrom: BUMM! Gereimtes
Der Lois, der traut si´ ´wâs !
Hât den Mumm zu sâgn dâs,
wâs si´ koana z´sâgn traut,
weder leise, noch gâr laut!
Elias Schneitter: Hochzeit im Altersheim. Shortstory
Anton war achtzig Jahre alt, und er hatte, wie es so schön heißt, ein arbeitsreiches Leben hinter sich. Nach dem Tod seiner Frau lebte er eine Zeitlang bei seiner Tochter, aber schließlich entschied er sich ins Altersheim zu gehen.
Andreas Niedermann: Die Welt ist ein Gym. Da kotzen nur die Guten. Notizen eines beinahe optimal optimierten Selbstoptimierers.
Die einzige Schraube, an der wir drehen können heißt „Gesundheit-Krankheit“. Den Rest müssen wir hinnehmen. Selbstoptimierung heißt: Nicht hinnehmen. Ab in den Gym.
Helmuth Schönauer bespricht: Sepp Mall. Ein Hund kam in die Küche. Roman.
Ein Kind deutet die brutale Sprache der Erwachsenen immer so, dass es sich noch aushalten lässt. Der brachiale Begriff vom Auswandern wird für einen Augenblick gemildert, bis er vielleicht wieder von selbst verschwindet.
Alois Schöpf: Mit Neid an die Macht. Apropos
Die roten Pläne in Sachen Vermögenssteuer beschränken sich nicht auf jene, die ihr Geld via Medien kokett anbieten. Sie laufen, zumindest in Tirol mit seinen Immobilienpreisen, auf eine Proletarisierung des Mittelstandes hinaus.
Thomas Nußbaumer bespricht: Saisonauftakt am Tiroler Landestheater mit dem Liederabend „Sing Me Not a Ballad – Birgit Minichmayr gibt Lotte Lenya.“
Die Produktion, die von der Schauspielerin und Sängerin Birgit Minichmayr, dem Musiker Martin Siewert und dem Videokünstler Herwig Weiser gestaltet wird, ist noch sieben Mal in den Kammerspielen zu sehen.
Helmuth Schönauer: Leerstelle Oradour in Schwaz. Stichpunkt
In der großen Herbstausstellung des Ferdinandeums geht es darum, Spuren des Lagers „Oradour“ in Schwaz zu sichten und lege artis mit der Erinnerungskultur der Gegenwart in Verbindung zu bringen.
Elias Schneitter: Die Fleischkässemmel. Amts-Szene
Während die junge Büroangestellte Summen und Daten in die Maschine klopft, stellt sie sich vor, wie sie diesem Schweinskopf von Stadtrat das Parteibuch hinknallt und ihm so richtig die Meinung sagt.
Alois Schöpf / Wolfgang Obermüller / Helene Forcher: Der Tod ist zu wichtig, um ihn in die Hände von Ärzten zu legen. Zum Tod von Klaus Sprenger
Klaus Sprenger, Psychotherapeut mit Praxis in Innsbruck, war einer der ersten in Tirol, der die Hürden überwand, die der Errichtung einer Sterbeverfügung entgegenstanden.
Diethard Sanders: Kurze Betrachtung über den Untergang. 1. Teil: Bemerkungen zum Begriff
Schon das Wort Untergang ruft Assoziationen von feuerroten Nachthimmeln und wilden Kriegerscharen hervor, die mordend und plündernd alles vernichten, das sich ihnen in den Weg stellt.
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 22. Die Eltern gehen in Pension.
Meine Eltern gingen beinahe zeitgleich in Pension. Zuerst die Mutter, zwei Jahre danach mein Vater. Der Wechsel in den Ruhestand sollte beiden mächtig zusetzen.
Reinhard Walcher: Die Energiewende. Folge 7. Die große Transformation. Essay mit Karikatur
Die Verunglimpfung der Zweifler als Klimaleugner und sogar als Rechtsextremisten lässt Schlimmstes befürchten. Schlimmeres als das warme Wetter der letzten Jahre, das so warm nämlich gar nicht war.
Helmuth Schönauer bespricht: Sabine Gruber. Die Dauer der Liebe. Roman.
Elisabeth R. Hager gehört zu jener Handvoll Schriftstellern, die einst zu Studienzwecken aus dem Land ausgestiegen sind, um sich einen frischen Blickwinkel auf die geschlossene Gesellschaft Tirols anzueignen.
Alois Schöpf: Kompromiss unmöglich? Apropos
Die emotionale Aufgeladenheit in Sachen Klimaschutz ist so groß geworden, dass selbst ein Kompromiss, sich an die Geschwindigkeitsregelung in Südtirol mit 110 km/h anzupassen, die Courage unserer Machthaber überfordert.
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