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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Susanne Preglau: Petrus Canisius – Schutzpatron der Diözese Innsbruck?
Ist es gerechtfertigt, im Namen dieses „Theoretikers der Hexenverfolgung“ mehr als 200 Jahre nach dem Beginn der (durchgesetzten?) Aufklärung, Orden an verdiente Persönlichkeiten zu verleihen?
Helmuth Schönauer: Im Kopf des Landeshauptmanns (LH), Stichpunkt.
„Ich bin in der Hauptsache Schifahrer! | Ich bin am Wiener Parkett als Innenminister nicht ausgerutscht. | Ich will das Land warmherzig und kleingeistig führen wie meine Heimatgemeinde Zams!“
Elias Schneitter: Die Fremden brachten Wohlstand. Notizen
In meiner Kindheit und Jugend, also in den Sechzigern und Anfang der Siebzigerjahre, war für uns der Tourismus der Garant für Wohlstand, der unsere Heimat zum wirtschaftlichen Blühen gebracht hatte.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Frau Dr. med. Elisabeth Medicus, Betrifft: Leserbrief in der Tiroler Tageszeitung vom 30. April 2021 zum Thema Sterbehilfe.
Ich weiß aufgrund einer persönlichen Begegnung mit Ihnen, dass Sie ein freundlicher Mensch sind. Dass sich hinter diesem Ihrem weltläufigen Verhalten leider viel Kitsch, wenig Humanität und der übliche religiöse Totalitarismus verbergen, ist bedauerlich.
Nicole Staudenherz: Unser Kassazettel ist unser Stimmzettel. Oder: Warum ethischer Konsum uns alle angeht.
Mit einer veganen Ernährung ließen sich im Vergleich zur omnivoren Ernährung ernährungsbedingte Treibhausgase um 70 % senken. Ein Umstieg auf eine vegetarische bzw. fleischreduzierte Ernährung würde ein Einsparungspotential von 48 % bis 28 % bringen.
Bettina Maria König: Eines Nachts im Mondschein. Fortsetzungsroman
Bea schlug einen Tenniskurs vor. Also schrieb ich mich gehorsam in einen Anfängerkurs am Sportinstitut der Universität ein, versorgte mich mit der passenden Ausrüstung und erschien pünktlich zur ersten Stunde.
H.W. Valerian: Intellektuelle. Essay
Es nahe das „Ende der Intellektuellen“, prophezeite Peter Kurer vor kurzem im schoepfblog (22. April 2021). Was nun folgt, das soll allerdings keine Auseinandersetzung mit der These oder ihrem Autor werden. Es war nur so, dass diese Schlagzeile genügte, um eine ganze Flut von Erinnerungen in meinem Kopf auszulösen.
Elias Schneitter: Altersvorsorge. Notizen
Wenn ich mich heute mit Jungen unterhalte, dann glauben viele von ihnen, dass es für sie, wenn sie einmal alt sind, keine staatliche Pension geben werde.
Tiroler Tageszeitung, Worüber man nicht spricht!
Wir sind schlicht und einfach zu viele auf diesem Planeten! Auch zu viele angeblich vom Aussterben bedrohte Europäer! Vor allem jedoch zu viele andere, die uns des kolonialistischen Denkens bezichtigen, wenn wir es sagen.
Helmuth Schönauer: Auf innig getrimmt. Stichpunkt
Der gekünstelte Spielmann geht nämlich seinem Publikum nach, auch wenn es zu flüchten versucht. In einem Witz heißt es daher: „Sperrts euch beim Toilettenbesuch ein, sonst schaut der Franzl Posch bei der Tür herein!“
Elias Schneitter: Der Österreicher und das Paradies. Notizen
Beinahe jedes Gespräch in Österreich landet früher oder später beim „Paradies“, wobei mit „Paradies“ die Pension gemeint ist, denn für jeden Österreicher bedeutet die Pension das Paradies.
Alois Schöpf: Der Obernberger See, Tourismuspolitisches Multiorganversagen 1. Essay
Architektonisch und wohl auch tourismuspolitisch muss man dieses geradezu groteske Ende des Projektes somit als Segen bezeichnen. Zugleich ist es eine Katastrophe. Denn alle daran Beteiligten haben schmählich versagt.
Markus Fenner: Prinz Anna. Short Story
Begonnen hatte es damit, dass Anna mitten in der Nacht aufgewacht war, weil sie ein Geräusch an ihrem offenen Fenster gehört hatte. Langsam zu Bewusstsein kommend, erschien ihr das dann eher unwahrscheinlich. Das Fenster lag fünf Meter über dem Erdboden.
Regina Hilber: Neologismen in Corona-Zeiten. Aus dem Zettelkasten der Regierung (und Medien).
Wieder einmal wird der Karteikartenpaternoster angeworfen, die neuen Vokabeln, die die Regierung seit Auftreten der Coronakrise auf uns alle niederprasseln lässt wie ein sintflutartiger Karibikregen, sortiert und archiviert.
Ursula Christmann bespricht: Norbert Groeben, Sterbenswille, Verteidigung des rationalen Suizids.
Das Buch ‚Sterbenswille‘ fügt dem bisherigen Diskurs über Sterbehilfe vier Argumentationslinien hinzu, die als unverzichtbare Eckpunkte für die zukünftige rationale Diskussion und Konzeption des ärztlich-assistieren Suizids gelten können.
Susanne Preglau: Petrus Canisius – Schutzpatron der Diözese Innsbruck?
Ist es gerechtfertigt, im Namen dieses „Theoretikers der Hexenverfolgung“ mehr als 200 Jahre nach dem Beginn der (durchgesetzten?) Aufklärung, Orden an verdiente Persönlichkeiten zu verleihen?
Helmuth Schönauer: Im Kopf des Landeshauptmanns (LH), Stichpunkt.
„Ich bin in der Hauptsache Schifahrer! | Ich bin am Wiener Parkett als Innenminister nicht ausgerutscht. | Ich will das Land warmherzig und kleingeistig führen wie meine Heimatgemeinde Zams!“
Elias Schneitter: Die Fremden brachten Wohlstand. Notizen
In meiner Kindheit und Jugend, also in den Sechzigern und Anfang der Siebzigerjahre, war für uns der Tourismus der Garant für Wohlstand, der unsere Heimat zum wirtschaftlichen Blühen gebracht hatte.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Frau Dr. med. Elisabeth Medicus, Betrifft: Leserbrief in der Tiroler Tageszeitung vom 30. April 2021 zum Thema Sterbehilfe.
Ich weiß aufgrund einer persönlichen Begegnung mit Ihnen, dass Sie ein freundlicher Mensch sind. Dass sich hinter diesem Ihrem weltläufigen Verhalten leider viel Kitsch, wenig Humanität und der übliche religiöse Totalitarismus verbergen, ist bedauerlich.
Nicole Staudenherz: Unser Kassazettel ist unser Stimmzettel. Oder: Warum ethischer Konsum uns alle angeht.
Mit einer veganen Ernährung ließen sich im Vergleich zur omnivoren Ernährung ernährungsbedingte Treibhausgase um 70 % senken. Ein Umstieg auf eine vegetarische bzw. fleischreduzierte Ernährung würde ein Einsparungspotential von 48 % bis 28 % bringen.
Bettina Maria König: Eines Nachts im Mondschein. Fortsetzungsroman
Bea schlug einen Tenniskurs vor. Also schrieb ich mich gehorsam in einen Anfängerkurs am Sportinstitut der Universität ein, versorgte mich mit der passenden Ausrüstung und erschien pünktlich zur ersten Stunde.
H.W. Valerian: Intellektuelle. Essay
Es nahe das „Ende der Intellektuellen“, prophezeite Peter Kurer vor kurzem im schoepfblog (22. April 2021). Was nun folgt, das soll allerdings keine Auseinandersetzung mit der These oder ihrem Autor werden. Es war nur so, dass diese Schlagzeile genügte, um eine ganze Flut von Erinnerungen in meinem Kopf auszulösen.
Elias Schneitter: Altersvorsorge. Notizen
Wenn ich mich heute mit Jungen unterhalte, dann glauben viele von ihnen, dass es für sie, wenn sie einmal alt sind, keine staatliche Pension geben werde.
Tiroler Tageszeitung, Worüber man nicht spricht!
Wir sind schlicht und einfach zu viele auf diesem Planeten! Auch zu viele angeblich vom Aussterben bedrohte Europäer! Vor allem jedoch zu viele andere, die uns des kolonialistischen Denkens bezichtigen, wenn wir es sagen.
Helmuth Schönauer: Auf innig getrimmt. Stichpunkt
Der gekünstelte Spielmann geht nämlich seinem Publikum nach, auch wenn es zu flüchten versucht. In einem Witz heißt es daher: „Sperrts euch beim Toilettenbesuch ein, sonst schaut der Franzl Posch bei der Tür herein!“
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