Alois Schöpf, Zur Revitalisierung von Stehkonzerten, Plötzlich lautet die Frage: Was können wir, was die anderen nicht können?

Dass es zwischen dem klassischen Konzert in perfektem akustischen Umfeld und mäßig geschätzten Marschier-Auftritten bei religiösen und karnevalesken Anlässen auch noch ein Mittelding gibt, ist leider allzu sehr in Vergessenheit geraten. Zum großen Schaden nicht nur für die derzeit eher beschäftigungslosen Vereine selbst, sondern auch zum großen Schaden für das Ansehen der Blas-und Bläsermusik überhaupt.

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Alois Schöpf, Es ist nie zu spät! Was Hänschen nicht lernt, kann Hans noch lange lernen.

Ich habe als Zehnjähriger mit dem Klarinettenunterricht begonnen. Nicht unbedingt deshalb, weil ich ein Instrument erlernen wollte, sondern eher, weil ich auf diese Art dem strengen Tagesablauf des Internats ein Schnippchen schlagen konnte. Im Musikhaus üben oder Unterricht nehmen war nämlich immer möglich. Aufgrund dieser Motivationslage war mein Lernerfolg, wie es so schön heißt, enden wollend.

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Der eigene Klang: Haben Flügelhörner und Bassflügelhörner noch einen Platz in der Standardbesetzung leistungsstarker Blasorchester?

Die Beobachtungen könnten gegensätzlicher nicht sein. In farbenprächtiger Schönheit marschiert eine Trachtenkapelle durch das Dorf zum Musikpavillon. So bezwingend die Optik der aus barockem Design abgeleiteten Gewandung der Musikerinnen und Musiker auch sein mag, ...

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