Thomas Nußbaumer: Das 6. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck stand unter dem Motto „musikalische Städtebilder“. Besprechung

Schon nach wenigen Takten Gershwin, dessen „New York Concerto“ von 1925 mit markanten Paukenschlägen beginnt, stellte sich jene Musizierfreudigkeit ein, die den Funken überspringen lässt.

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Alois Schöpf: Es darf geweint werden! Die Absurdität der Leitkulturdebatte am Beispiel Blasmusik. Essay

Gespielt wird vielmehr kommerzieller Schrott der internationalen Unterhaltungsindustrie, und dies herunter gebrochen auf das Können stilistisch komplett überforderter ländlicher Amateure.

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Thomas Nußbaumer: Die Compagnie „Ultima Veza“ leitete mit „What Remains – Das, was bleibt“ die Schlussphase des diesjährigen Osterfestivals ein. Besprechung

„What Remains“ ist ein Stück über das menschliche Leben, Jugend und Alter, Werden und Vergehen auf verschiedenen, nicht nur biologischen, sondern auch emotionalen und spirituellen Ebenen.

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Thomas Nußbaumer: Das 5. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck mit Werken von Mozart, Williams und Respighi. Besprechung

„Wurzeln und Flügel“ erwies sich als ein sehr gut gewähltes Motto für ein Konzert, das in musikalischer Bildhaftigkeit schwelgte. Großen Anteil hatten daran der hervorragende Gastdirigent Oliver von Dohnányi und Konzertmeister Martin Yavryan als Solist.

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Manfred A. Schmid: Revolution als Weg in die Dystopie. Zur österreichischen Erstaufführung der Oper „Animal Farm“ an der Wiener Staatsoper

Die Oper „Animal Farm“ des russischen, im Exil lebenden Komponisten Alexander Raskatov beruht auf George Orwells gleichnamigem Roman, in dem er bitter-satirisch vorführt, wie eine Revolution immer mehr zu einer totalitären Gewaltherrschaft verkommt.

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Thomas Nußbaumer: Das 4. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck mit einem in sich stimmigen Programm. Besprechung

Claude Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune folgten die Metamorphosen von Richard Strauss und Piotr Iljitsch Tschaikowskis Symphonie Nr. 1 in g-Moll (op. 13) mit dem Beinamen "Winterträume".

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