Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen 3. Turbulente Zeiten / Abwanderung / Minderheitenschulen

Südtirols politische Bühne im Jahr 2023 gleicht einem ziemlich absurden Theaterstück. Die Sammelpartei, darniederliegend auf dem politischen Sterbebett mit 13 Mandaten, muss nun ihre Selbstverliebtheit ablegen und echte Koalitionsverhandlungen führen.

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Alois Schöpf: Konservative Anbiederung. Zu Alma Zadićs „Flexible-Kapitalgesellschafts-Gesetz“

Die Elite der politischen Besserwisser kümmert das nicht in ihrem Furor, durch die Veränderung der performativen Sprechakte nach der Lehre ihrer Kirchenmutter Judith Butler die “Gender Troubles” beseitigen zu wollen.

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Urs Heinz Aerni: Brief aus der Schweiz. Wie Bundesbetriebe unser Leben bereichern.

Der Zug nach Lenzburg fuhr mit einer Minute Verspätung in den Bahnhof Zürich Altstetten. Es ist Feierabend, die zweite Klasse füllte sich schnell mit Menschen, die nach Hause wollten. Die erste Klasse war so gut wie leer.

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Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen 2. Öffnung nach rechts.

Nach der Wahlniederlage zum Südtiroler Landtag bleibt der Südtiroler Volkspartei nur noch die Auswahl zwischen italienischen und deutschen Partnern. Die Entscheidung, sich "nach rechts" zu öffnen, fiel zur Überraschung vieler eindeutig aus.

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Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen 1. Themen aus Südtirol

Es ist beunruhigend zu sehen, wie Verantwortliche, die eigentlich dem Schutz der Bevölkerung dienen sollen, stattdessen offenbar ihre eigenen Interessen verfolgen.

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Alois Schöpf: Kritik des reinen Parlamentarismus. Die Live-Übertragung der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse ist eine demokratiepolitische Chance. Essay

In welcher Blase leben eigentlich unsere Politiker, wenn sie glauben, dass es gut für ihren Ruf ist, zwei parlamentarische Untersuchungsausschüsse dazu zu missbrauchen, sich gegenseitig mit Schmutz zu bewerfen?

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