Literarische Korrespondenz, Sehr geehrter Herr Ebert! Sehr geehrter Herr Kalisnik!

Ich habe Ihre heutige Kolumne „Die neue Wehleidigkeit“ mit leicht erhöhtem Blutdruck gelesen. Am Ende zitieren sie Bruno Kreisky, den sie zu verehren scheinen. Meines Erachtens muss man bei den Zitaten großer Politiker gar nicht so weit in der Geschichte zurückgehen. Es reicht doch schon ein Verweis auf unseren verehrten Gesundheitslandesrat Dr. Tilg, der uns allen klargemacht hat, dass die Politik, insbesondere in Tirol, ja nun wirklich nichts falsch gemacht hat.

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Literarische Korrespondenz, Sehr geehrte Frau Barbara Rett!

Als Sie letzten Sonntag, den 6. September, das Konzert von Rudolf Buchbinder mit den Wiener Philharmonikern und für den darauffolgenden Montag die Eröffnungspremiere der Wiener Staatsoper unter der neuen Intendanz von Bogdan Roščić im ORF ankündigten, gelang es Ihnen wieder einmal, Ihr kapitales Missverständnis, was Hochkultur ist und zu sein hat, in zwei kleinen Satzfragmenten zu konzentrieren.

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Nachtrag zu „Literarische Korrespondenz, Sehr geehrter Herr Mitterer…“ vom 22. Juli 2020 „Tiroler Tageszeitung, Apropos, In Palfraders Feenreich“ vom 20. Juli 2020

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Unverfrorenheit unser Volksdichter Felix Mitterer Dinge behauptet, die dann angeblich doch nicht stimmen bzw. mit welcher Ungeniertheit er von Journalisten recherchierte Fakten als Erfindung oder Übertreibung abqualifiziert. Erstaunlich ist aber auch, mit welcher Adoration ihn dabei manche meiner Kollegen aus den Kulturredaktionen begleiten.

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Literarische Korrespondenz, Sehr geehrte Frau Vizebürgermeisterin Mag. Uschi Schwarzl!

Frau Schwarzl! Erlauben Sie mir bitte die höfliche Frage: Wozu beziehen Sie eigentlich ihr fettes Gehalt als Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Verkehr und Kultur, wenn sie offenbar nicht die geringste Ahnung davon haben, was in Innsbruck in Sachen Kultur los ist? Wo es in Innsbruck bei der Kultur hapert?

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Sehr geehrte Frau Nationalratsabgeordnete Dr. Stephanie Krisper!

Danke! Sie haben mit dem Ausspruch „Die geh(t)n mir am Oasch!“ für den inneren Frieden der österreichischen Nation Großes geleistet. Leider hat er nicht die Empörung ausgelöst, die auf das…

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