Nachtrag zu „Literarische Korrespondenz, Sehr geehrter Herr Mitterer…“ vom 22. Juli 2020 „Tiroler Tageszeitung, Apropos, In Palfraders Feenreich“ vom 20. Juli 2020

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Unverfrorenheit unser Volksdichter Felix Mitterer Dinge behauptet, die dann angeblich doch nicht stimmen bzw. mit welcher Ungeniertheit er von Journalisten recherchierte Fakten als Erfindung oder Übertreibung abqualifiziert. Erstaunlich ist aber auch, mit welcher Adoration ihn dabei manche meiner Kollegen aus den Kulturredaktionen begleiten.

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Literarische Korrespondenz, Sehr geehrte Frau Vizebürgermeisterin Mag. Uschi Schwarzl!

Frau Schwarzl! Erlauben Sie mir bitte die höfliche Frage: Wozu beziehen Sie eigentlich ihr fettes Gehalt als Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Verkehr und Kultur, wenn sie offenbar nicht die geringste Ahnung davon haben, was in Innsbruck in Sachen Kultur los ist? Wo es in Innsbruck bei der Kultur hapert?

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Sehr geehrte Frau Nationalratsabgeordnete Dr. Stephanie Krisper!

Danke! Sie haben mit dem Ausspruch „Die geh(t)n mir am Oasch!“ für den inneren Frieden der österreichischen Nation Großes geleistet. Leider hat er nicht die Empörung ausgelöst, die auf das…

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Sehr geehrte Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe!

Ich habe in meinen Zeitungskolumnen schon oft die Grünen, aber auch Sie persönlich kritisiert. Dies, glaube ich, autorisiert mich in besonderer Weise, mich bei Ihnen zu bedanken und Ihnen meine…

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