Helmuth Schönauer bespricht „Wie ich ein schlechter Buddhist wurde“ von Werner Schandor.

Der Autor kann plötzlich keine Dichterlesungen mehr aushalten. Alle Lesungen sind nämlich einschläfernd, wenn man tagsüber etwas anders getan hat, als Dichter zu sein. Statt Lesungen besucht der Erzähler nun sogenannte Persönlichkeitsseminare.

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Helmuth Schönauer bespricht „Kurz. Ein Regime“ von Peter Pilz.

Das Buch „Kurz“ ist der Unschuldsvermutung gewidmet. Als Leser tut man daher gut daran, alles im Kopf offen zu halten, bis es die Gerichte geklärt haben. Und auch für diese Rezension gilt die Unschuldsvermutung.

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