Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 10. Der Vater erkrankt.

Mein Vater gehörte zu jenen Menschen, die erst dann einen Arzt aufsuchen, wenn es unausweichlich ist. Üblicherweise meinte er: „Solange man nicht zum Arzt geht, ist man nicht krank“.

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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 9. Hausbau im Weingarten

Mein Heimatdorf Zirl war wegen seiner klimatischen Bedingungen lange Zeit der einzige Ort in Nordtirol, wo Weinanbau möglich war. In den 1950-er-Jahren wurden noch drei Weingärten betrieben.

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Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 8. Konkurs und neuer Lebenswille

Der Konkurs war für Mutter der große Wendepunkt in ihrem Leben. Immer wieder kam sie darauf zu sprechen und stets meinte sie: „Der Konkurs war aus heutiger Sicht betrachtet das größte Glück, das mir passieren konnte.“

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Elias Schneitter: Alltagssatiren und Notes

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Das unterschreibe ich zu hundert Prozent, wobei das aber ausschließlich für das Wort "geboren" gilt. Ab diesem Zeitpunkt ist dann alles anders.

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