Corvus Kowenzl: Universität, fein zerschrotet auf Landschaft. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 24

Bereits sehr früh nach der Einrichtung der Sorbonne zeigte sich, dass Universitäten hervorragende Objekte für die Renommier-Spielchen der Mächtigen waren. Zudem waren sie praktisch.

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Corvus Kowenzl: Guten Morgen. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 23

Gut gelaunt und federnden Schritts schreite ich in Richtung Universität, in stiller Vorfreude auf einen weiteren Tag vor dem Bildschirm mit Emails beantworten, Emails schreiben und online-Administration erledigen.

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Corvus Kowenzl: Anlagenbestand. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 22

Wer glaubt, dass das Tohuwabohu um die Chemikalienliste nicht zu toppen ist, dem sei in Erinnerung gerufen, dass die vorliegenden Satiren von der Universität erzählen, die ja schon nach ihrem verbalen Anspruch universitas unbedingt nach Höchstem strebt.

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Corvus Kowenzl: Im verdienten Ruhestand. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 20

Schon oberflächliche Nachforschung ergab, dass der alte Routinier längst vorgesorgt hatte. Er hatte mehrere Projektchen und Kollaboratiönchen laufen, die er sich noch von meinem ahnungslosen Amtsvorgänger hatte unterschreiben lassen.

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Corvus Kowenzl: Das Büro. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 19

Ein Zustand, der besondere Betrachtung verdient, ist der Ruhestand von vormals an der Universität als forschend und lehrend tätigen Menschen, insbesondere ordentliche und außerordentliche Professoren sowie Dozenten.

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