Christoph Themessl: Die Literatur ist tot. Teil 2. Keine Antwort. Essay

Lektorinnen und Lektoren alten Schlages als oberste Instanzen des himmlischen Wortes bestätigten idealerweise die Sicht des Außenseiter-Schriftstellers und sprachen: Du bist nicht irr.

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Christoph Themessl: Die Literatur ist tot. Warum eigentlich? Notizen

Die Mörder in den Verlagen und unter den Tausenden von Krimiautoren und hinter den pädagogischen Lebensberater- und Pseudosachbuch-Werkchen haben zu lange in der Branche gewütet. Aber warum sollten wir alle tot sein, nur weil die meisten es sind?

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Christoph Themessl: Worte auf der Waagschale. Dem freien Wort (der Literatur) droht indirekt die Zensur. Notizen

Es gibt eine krankhafte Form der übersteigerten intellektuellen Gewissenhaftigkeit, die mundtot macht und auf einem falschen Verständnis von Sprache beruht.

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Christoph Themessl: Der verlassene Kuhstall. Über den modernen Sklaven. Essay

Der Traum der Armen ist es jetzt überall, so zu leben, wie man im Westen lebt, Fabrikware zu essen, mit einem Laptop zu spielen und am besten mutterseelenallein in einer Großstadtwohnung zu sitzen.

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Christoph Themessl: Ist Armut eine Krankheit? Notizen

Bier und die Sozialdemokratie gehören zu den größten Errungenschaften der menschlichen Zivilisation. Das ist nun einmal mein Satz, mag man ihn kritisieren oder um einige Punkte wie „Desinfektionsmittel“ oder „Antibiotikum“ erweitern.

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Christoph Themessl: Die Stunde der Zeichendeuter. Über Perspektiven- und Paradigmenwechsel. Essay

Paradigmen sind Voraussetzungen gemeinsamen oder auch kulturspezifischen Weltverständnisses. Jedes Mal, wenn es zu einem Wechsel kommt, ist das mit schweren Erdbeben oder größeren Mutationen im Erbgut zu vergleichen. Die Dinge sehen hernach anders aus.

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